Früchte reifen durch die Sonne,
Menschen reifen durch Liebe.
(Julius Langbein)
Indem wir uns mit einem Problem befassen,
indem wir es ausforsche
indem wir mit ihm leben erhalten wir Antworten.
(Leonard Bernstein)
Wenn die Liebe einmal gekeimt hat,
treibt sie Wurzeln, die nicht mehr zu wachsen.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Im Außergewöhnlichen sehen wir dich,
kraftvoller, mächtiger Heiliger Geist,
im Sturm und Feuer, in Verwandlung und Aufbruch,
im Leben außergewöhnlicher Menschen.
Hilf uns, dich im Verborgenen zu finden,
stiller, beständiger Heiliger Geist.
Hilf uns, deine leisen Gaben zu entdecken
in unseren Mitmenschen und in uns selbst:
die Gabe, Frieden zu stiften,
die Fähigkeit, andere zu begeistern,
die Kunst, die Wahrheit auszusprechen,
das Talent, gut zuhören zu können,
die Kunst, Kompliziertes einfach zu sagen,
die Gabe, ein ruhender Pol zu sein,
die Fähigkeit, sich einzufühlen,
die Gabe der bergenden Mütterlichkeit und Väterlichkeit,
die Gabe des kindlichen Staunens, die Gabe des Humors.
Du bist die Quelle des Lebens für jeden von uns.
(Andreas Lerch)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Wanderer haben sich in einem Schneesturm verirrt. Plötzlich meint der eine: „Schau her, wir sind in der Nähe eines Bauernhofes. Dort steht ein Huhn.“ Darauf der Wanderkollege: „Das ist kein Huhn, das ist der Wetterhahn auf dem Kirchturm!“
2. Der Richter ist empört: „Es ist wirklich traurig, dass ich Sie als Amtsrichter bereits zum siebten Mal hier im Gerichtsaal sehe!“ Darauf der Angeklagt: „Was kann ich dafür, wenn Sie nicht befördert werden?“
Alt wird man von selbst.
Erwachsen werden erfordert etwas mehr Einsatz.
(Alte Volksweisheit)
Sonnenschein und Regen
Der gute Gott zaubere ein Lachen auf deine Lippen,
damit du anderen Mut machst.
Er lege dir Frohsinn ins Herz,
damit dir keine Bosheit schadet.
Er lasse den Humor in dir reifen,
dass du dich leichter nehmen kannst.
Er lasse Sonnenschein und Regen auf deine Haut,
sie bewahre dich vor den Falten des Ärgers.
Nicht nur wir warten darauf, das Ziel zu erreichen –
das Ziel wartet auch auf uns.
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Brief des Lehrers an die Eltern: "Ihr Sohn schwätzt im Unterricht zu viel. Bitte mit Unterschrift zurück." Antwort des Vaters: "Sie sollten erst mal seine Mutter hören, gezeichnet: Huber."
2. Erklärte Fritzchen seinen Eltern: "Wir haben Lehrermangel, weil zu viele Kinder in die Schule gehen. Daher schlage ich vor, ich bleibe mal ein paar Wochen zu Hause, um die Lehrer zu entlasten!"
Das Ärgerliche am Ärger ist, das man sich schadet,
ohne anderen zu nützen.
(Kurt Tucholsky)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.