„Herr, gib uns deinen Frieden!“ „Christus ist die Hoffnung der Menschheit. Er ist der wahre Sinn unserer Gegenwart, da er unsere sichere Zukunft ist." (Johannes Paul II.) Wer weiß denn, ob das Leben nicht ein Sterben ist Und was wir Sterben nennen, nicht drüben Leben heißt. (Euripides) Herr, ich darf glauben an dich, unsern Schöpfer, unsern Erlöser, unsern Vater... Herr, stärke meinen Glauben, dass er mehr ist als ein Wissen, dass er vollkommenes Vertrauen wird, völlige Hingabe an dich. Man soll nicht sagen müssen, dass du anders sprichst, als du denkst. (Karl Borromäus) „Herr, gib mir ein wenig Sonne. Gib mir ein Lächeln für diesen Tag. Gib mir die Augen eines Kindes. Herr, gib mir ein bisschen Freude.“ (Phil Bosmans) Gott, du berufst keine anspruchsvolle Menschen, sondern solche, die sich dem Anspruch stellen, weil ihr Herz offen ist und hellwach, sensibel und bereit für die geheimnisvolle Stimme, die nur der vernehmen kann, der ein Mensch der Stille ist. (Barbara Albrecht) Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori) Es gibt für das Christentum keine schlechten und keine bessere Zeiten. Es gibt nur ein gute Zeit: Das ist diejenige, in welche ihn der Herrgott hineingestellt hat. (James Schwarzenbach) Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. (Mahatma Gandhi) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.