bis die Liebe …. Es war einmal ein Engel, der oben im Himmel seinen Platz hatte. Eines Tages rief der himmlische Vater ihn zu sich und sprach: "Auf der Erde wird es immer kälter und die Menschen denken nur noch an sich, das Licht wird immer schwächer. Darum werde ich Dich auf die Erde schicken und Du wirst den Menschen zeigen, wie sehr ich sie lieb habe. Du wirst Ihnen zeigen, wie schön es ist, wenn Liebe untereinander herrscht." Eine schwere Aufgabe, die da auf den Engel wartete, und so geschah es, wie der himmlische Vater es beschlossen hatte. Der Engel wurde in die Menschenwelt geboren und spürte schon vom ersten Augenblick an, wie kalt es in dieser Welt war. Der Engel wuchs heran und musste viele schwere Stunden erleiden, die dazu dienen sollten, einmal seine Aufgabe, die er hatte, wahrzunehmen. Und je älter der Engel wurde, umso mehr spürte er die Einsamkeit. Von Liebe unter den Menschen war nicht viel zu sehen. Oft wollte der Engel aufgeben und wieder zurück zu dem Ort, wo es nur Frieden und Liebe gibt. Doch er wusste, dass seine Aufgabe auf der Erde noch nicht zu Ende war. So versuchte der Engel, den Menschen die Liebe zu bringen, ein Licht zu sein in dieser Dunkelheit. Er kümmerte sich um die verstoßenen und verachteten Menschen, die keiner mehr will. Er brachte ihnen ein bisschen Wärme und Geborgenheit. Die Menschen konnten aber nicht verstehen, wie wichtig das Wort Liebe war und so weinte der Engel manche Träne darüber. Doch eines Tages wusste er, dass die Zeit kommen wird, wo er mit vielen anderen Menschen wieder an einem wunderbaren Ort sein darf, den man sich gar nicht vorstellen kann. Auch wenn er einsam war in dieser Welt, gab ihm dieser Gedanke den Mut und die Hoffnung, seine Fackel weiterzutragen, bis die Liebe auch das letzte erkaltete Herz erreicht hatte.“ (Pia Klemm) Trübsal, Elend, Jammer wird es immer geben auf Erden; Sorgen wir, dass es auch immer genug Freude gibt. (Paul Wilhelm von Keppler) „SCHMUNZELIGES“ Ein Lehrling in der Verwaltung soll für eine Sitzung die Getränke bereitstellen. Kaum hat die Sitzung begonnen, erscheint die Chefsekretärin im Konferenzraum und sagt: „Entschuldigung, ich wollte nur mal sehen, ob alle Flaschen da sind!“ Nimm dein Leben dankbar an Dank sei Dir, Gott für die Gabe, die du mir geschenkt hast, für jeds Jahr mit seinen Erfahrungen, jede Begegnung mit ihrer Weisheit, für jede Nacht zu Lande und zu Wasser, für jedes Wetter, Sonnenschein, Regen und Sturm. Das Beste liegt nie hinter uns, sondern vor uns. (Werner Jaeger) "Wenn die christlichen Werte verschwinden, wächst eine Generation heran, die von allem den Preis kennt - aber von nichts den Wert." (Johannes Rau) Die Zeit, die ich allein mit Gott verbringe, gibt mir Kraft. Ich stimme Gott überein in allem, was er sagt. (Gloria Gaynor) „SCHMUNZELIGES“ „Eine Eintagsfliege“, erklärt, „lebt nur einen Tag!“ - „Wie traurig“ meint Michaela, „und wenn dann gerade schlechtes Wetter ist, hat sie überhaupt nichts von ihrem Leben!“ Denn Gott hat den Menschen wie einen unendlich schönen Edelstein auf die Erde gepflanzt, in dessen Glanz die gesamte Schöpfung sich betrachtet. Der Friede ist das Meisterstück der Vernunft. (Immanuel Kant) „SCHMUNZELIGES“ Lehrerin: „Nadine, bilde mir bitte einen Satz. „ – „Mein Vater tut schreiben.“ – „Falsch! Es muss heißen: Mein Vater schreibt. Bilde mir noch einen anderen Satz. „ – „Mein Bauch weht!“