Liebe Leserin, lieber Leser! Sie ist doch wunderschön – die Frühlingszeit. Es tut einfach nur gut – im Hintergrund höre ich die Vögel zwitschern. Tag für Tag dürfen wir erleben, wie es in der Natur wächst, blüht, sich entwickelt, bunter wird. „Ich glaube an Gott, den Vater den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde“ sprechen wir im Glaubensbekenntnis. „Danke, lieber Gott für die wunderschöne Schöpfung!“. Genießen wir die Frühlingszeit. Herzliche Grüße, Aloys Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel. (Theodor Fontane) Geschenkte Zeit Schenke Zuwendung, wo Menschen traurig sind. Schenke Glauben, wo Menschen zweifeln und hadern. Schenke Hoffnung, wo Menschen keinen Sinn sehen. Schenke Liebe, wo Menschen sich zurückziehen. Schenke Frieden, wo Menschen sich voneinander abwenden. Schenke Zeit, wo Menschen in Stress und Hektik verfallen. Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit darauf achtsam sein, wessen er bedürfe, er soll darauf sehen, wessen er entbehren kann. (Heinrich Seuse) Gehe auf die Menschen zu. Lass dich auf sie ein. Versuche zu helfen, wo du helfen kannst. Schenke deine Zuwendung. Gut zu leben heißt immer auch: in Beziehung leben. Das Glück dessen, dem man geholfen hat, strahlt auf den Helfer zurück. Die Liebe bedarf immer wieder des frischen Wassers der kleinen Aufmerksamkeiten. (Kurt Hörtenhuber) HERR, danken wollen wir für die Zuwendung und Zuneigung, die uns geschenkt wurde; für das Verständnis und Verstehen, das uns entgegengebracht wurde; für die Geborgenheit und das Vertrauen, die uns Sicherheit gaben; für die Wahrnehmung unserer Sinne; für den Glauben, der uns stark macht, für die Hoffnung, die uns Zuversicht schenkt; für die Liebe, die uns beschenkt und uns vereint; für die Kraft der Hingabe. HERR, gewähre uns noch eine Bitte. Bleib auch in unserer Mitte und stärke uns mit Deiner Gegenwart. Unser Leben liegt in deinen Händen. Segne es! Amen. Der Himmel nimmt einem nichts, ohne es unermesslich zu vergelten. (Edith Srtein) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Wurden Sie schon mal bestraft?“, fragt der Richter den Angeklagten. – „Ja, vor zehn Jahren wegen Badens an verbotener Stelle.“ – „Und seither?“ – „Habe ich nicht mehr gebadet!“ 2. „Ja, sag einmal, was ist denn mit dir passiert?“ fragt ein Frosch den anderen, der über und über mit Heftpflaster verklebt ist. – „Das war eine Verwechslung“, stöhnt der blessierte Frosch, „ich habe einen Knallfrosch geküsst!“ 3. „He, Sie“, schreit der Bauer einen Passanten an, der sich an seinem Fuhrwerk zu schaffen macht, „was machen Sie da mit meinem Pferd?“ – „Nicht böse sein“, meint der Passant, „mein Arzt hat mir verordnet, täglich einmal auszuspannen!“