lebe den Augenblick

Alles was kommen wird ist unsicher;
lebe den Augenblick.
(Seneca)

Christ sein meint:
Nicht wegschauen, nicht wegducken, nicht weglaufen.
Bleiben! Durchlässig werden für SEIN Licht.
Durchlässig bleiben in lichtarmer Zeit.
Denn wer in SEINEM Lichte lebt, will Licht sein für die Welt.
(Dorothee Sandherr-Klemp)

Das Sich-Kümmern, das Hüten verlangt Güte,
es verlangt, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden.
(Papst Franziskus)

Hände
Hände - Ausdruck und Spiegelbild unseres Lebens:
Hände sind wie Schalen, die auffangen.
Hände sind wie ein Haus, das Geborgenheit gibt.
Hände sind wie ein Schiff, das Lasten trägt.
Hände sind wie ein Mantel, der wärmt.
Hände sind wie eine Salbe, die heilt.
Hände sind wie ein Baum, der Schatten gibt.
Hände sind wie Brot, das satt macht.
Hände sind wie ein Licht in der Dunkelheit.
Hände sind wie Brücken, die verbinden.
Hände sind wie duftende Blumen.
Hände sind wie eine Quelle, die schenkt.

Der Tag kann eine Perle sein,
und ein Jahrhundert nichts.
(Gottfried Keller)

Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene
gelangt man besser und schneller zum Ziel
als mit Strenge und Peitsche.
(Papst Johannes XXIII.)

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört,
und wir sollten sie nach Gottes Willen nutzen.
(Blaise Pascal)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Nach der Generalprobe eines neuen Stücks begegnet der Kritiker einem Freund, der ihn fragt, wie sie verlaufen sei. – „Die Meinungen sind geteilt.“ - -„Oh, wirklich?“ kommt es hoffnungsvoll zurück. - „Ja, manche sagen, das Stück sei grässlich, und andere, es tauge überhaupt nichts!“
2. Ein Anleger fragt entsetzt seinen Anlagenberater: „Ist jetzt wirklich all mein Geld weg?“ – „Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!“
3. Eine Dame will eine Gans kaufen. Sie hat bereits die zehnte Gans in der Hand, sie drückt, reibt, riecht und knetet. Die Marktfrau wird immer nervöser. Dann bricht es aus sie heraus: „Wäre Ihr Mann auch so wählerisch gewesen, liefen Sie heute noch ledig herum!“

Es wirkt der Mensch; 
der Himmel aber segnet.
(Reinhold Schneider)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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