„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Das Kreuz an der Wand, auf das ich schaue – Das Kreuz auf der Stirn, auf das ich baue – Das Kreuz auf den Schultern, das ich trage – Verspricht mir den Himmel alle Tage. (Spruch aus dem Böhmerwald) Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt, als viel mehr von der, die er schenkt. (Mutter Teresa) Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erden, den kein anderer hat. Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. (John Henry Newmann) Eine gleiche Empfindung bringt näher als zehn gleiche Gedanken. (Peter Sirius) Auf das Wesentliche richten Zeit, zu fasten, mich festzumachen. Zeit, in der ich Halt gewinne, in der ich mich festige im Glauben, in der ich meine Gedanken ausrichte auf das Wesentliche. Zeit, in der ich meine Hoffnung setze auf den, der mich trägt und hält. (Gisela Baltes) Die Liebe hat die Kraft der Verwandlung. (Stefan Andres) Maria, sei gegrüßt, diesmal nicht von einem Engel, sondern von mir. Ich staune, Maria, über so viel Zuversicht. Mutiges Mädchen, eines schönen Tages aus heiterem Himmel einen Engel zu empfangen und den Plänen Gottes zuzustimmen. Ich staune Maria, so einfach Gott einzulassen in dein Leben Maria, sei gegrüßt, diesmal nicht von einem Engel, sondern von mir. Stärke mich auf meinem Weg, mutiger ins Leben zu gehen, welches Gott in Händen hält. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.