Liebe Leserin, lieber Leser! Dich möchte ich wieder ganz herzlich grüßen. Mögen wir alle einen schönen Tag haben. Viel Freude wünsche ich Dir beim Lesen der Impulse. Mögen wir immer sicher beschützt uns liebevoll begleitet sein. Dankbar, Aloys Schutzengel Ich fuhr einmal mit meinem Wagen und hielt an einer roten Ampel. Ich sah, wie ein Blinder über der Straße gehen wollte. Er verlor seinen Gehstock und suchte Halt. Ich konnte ihm nicht helfen, weil es urplötzlich grün wurde. Ich dachte: „Oh nein, was jetzt?“ Also betete ich für ihn. Auf einmal sah ich einen Mann mit einem langen grauen Mantel, der den Blinden hielt. Ich hatte so ein tiefes Glücksgefühl, das werde ich nie in meinem Leben vergessen. Und ich bin mir einfach sicher: Das muss ein Schutzengel gewesen sein, weil es einfach niemanden zu sehen gab, bevor er wie aus dem Nichts auftauchte. (Maite Kelly) Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen. (Victor Borge) Durch mich zeige den Menschen, was deine Kraft und Güte vermag. Bleib mir zur Seite, steh mir bei. (Walther von der Vogelweide) Hoffnung bedeutet, überzeugt sein, dass es niemals zu spät ist. (Ludek Pachmann) Ich wünsche dir Flügel Ich wünsche dir Flügel, um dich immer wieder neu zu erheben. Ich wünsche dir Flügel, um diese auch über andere zu breiten. Ich wünsche dir Flügel, um im Kleinen und Unscheinbaren den Himmel zu berühren. Ich wünsche dir Flügel, um diese schöpferisch zu entfalten. Ich wünsche dir Flügel, um hin und wieder vor Lachen und Glück zu schweben. Ich wünsche dir Flügel, um selbst beflügelt, ein Stück dieser Welt froher und glücklicher zu machen. Ich wünsche dir Flügel, die Gott schützend über dich hält – in jedem Augenblick deines Lebens. (C. C. Kokol) Gott, ich will offen bleiben für das Wunder, voller Vertrauen in das, was du mir gibst. Ich wünsche dir, dass du deine Freiheit nutzt, dass du deine Fantasie entwickelst. Dann wirst du aus dem Weg räumen, was dich behindert, bekämpfen, was dich bedrängt, erkennen, wer dir Gutes will. (Udo Hahn) Was hinter uns und vor uns liegt, ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt. (Ralph Waldo Emerson) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Was mögen wohl die Hochzeitsgäste gedacht haben, als sie erfuhren, dass Jesus Wasser in Wein verwandelt hat?“ fragt die Religionslehrerin in der Klasse. „Einer weiß gleich die Antwort: „Sie dachten sich: Den laden wir nächstens auch mal ein.“ 2. „Herr, Doktor, Ich habe Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Armreißen, Hüftleiden, Hexenschuss, und außerdem tun mir die Füße und die Knie weh und ich kann nur schwer sitzen. Können Sie mir sagen, was mir fehlt?“ – „Nichts! Sie haben ja schon alles!“ 3. "Wenn Paul vier Kuchen auf den Tisch legt und du legst drei dazu, wie viele Kuchen sind dann insgesamt auf dem Tisch?" Fritzchen schreibt: "Vier." Der Lehrer gibt die korrigierten Test zurück und ermahnt: "Die richtige Antwortet war sieben!! Wie kommst du denn auf vier?" Fritzchen: "Wissen Sie, ich kann keine Kuchen backen."