Der Garten lehrt uns täglich

Welche Kehle bringt keinen Ton heraus?
Die Antwort findest Du am Schluss.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)

Im Garten sein: 
Der Garten lehrt uns täglich, dass das Leben ein Kreislauf 
aus Keimung, Geburt, Wachstum, Blüte, Frucht, Vergehen, 
Sterben und neuerlicher Keimung in der Dunkelheit des Winters ist. 
(David Steindl-Rast)


Gott betätigt sich in mir durch das Streben nach dem Guten.
(L. Tolstoi)

„SCHMUNZELIGES“
Dietmar geht mit seiner Frau spazieren. Er mustert ein anderes Pärchen und brummelt.“ Seltsam, die dümmsten Kerle bekommen immer die schönsten Frauen!“ Da errötet sie und haucht: „Ach, du alter Schmeichler!“

dankbarer Rückblick
Guter Gott, ich danke dir für den vergangenen Tag. Du hast mir so viel geschenkt.
Ich danke dir für die Begegnungen und Gespräche, die ich heute hatte.
Ich danke dir für das, was mir geglückt ist.
Ich danke dir, für alles, was ich an andere weitergeben durfte.
So lege ich mich dankbar nieder und vertraue mich deinen guten Händen an.

Freude ist immer Gemeingut, 
und je mehr wir an der Gemeinschaft des Lebens teilnehmen,
umso größer wird unsere Freude.
(David Steindl-Rast)

Das Schlüsselwort heißt Liebe
Unsere Welt geht nicht zugrunde 
aus Mangel an Wissen, Sachverstand und Können,
sondern aus Mangel an Liebe. 
Liebe heißt Menschen lieben, nicht die abstrakte Menschheit,
sondern den konkreten Menschen gleich nebenan. 
Gruppenegoismus nur seinesgleichen helfen, ist noch keine Liebe. 
Liebe heißt aus sich herausgehen, um für andere zu leben.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“
Als kleiner Junge stand Maathes in der Grabenstraße vor einer Haustür und wollte schellen. Der Klingelknopf war aber zu hoch für Maathes. Da kam der Herr Bischof vorbei, sah das und fragte: 'Na Kleiner, soll ich Dir helfen?' " Jao" sagte Maathes und der Herr Bischof klingelte. Als er fertig war, sagte Maathes zum Bischof : " Jetzt müssen mir awer schnell laafen! "


Das Leben ist eine Schule:
Wir sind da, um etwas zu lernen und etwas zu lehren.
(Elisabeth Kübler-Ross)

Die Freude drängt uns, etwas anzupacken. 
Sie ist eine wichtige Triebfeder der Kreativität. 
Wer aus Freude arbeitet, der wird nicht so leicht erschöpft. 
Ihm wird alles, was er tut, zur Freude. 
Er erfährt die Arbeit nicht als Last, sondern als etwas, das ihm Freude bereitet.
(Anselm Grün)

„SCHMUNZELIGES“
„Ich fürchte, wir haben unseren Otto zu streng erzogen!“, meint die Frau zu ihrem Mann. „Als ich neulich im Kaufhaus verloren hatte und die Verkäuferin ihn fragte, wie er heißt, sagte er: „Ottolassdas!“

Antwort: die Kniekehle

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