„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Schenken Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist. Joachim Ringelnatz (1883-1934) Mancher rennt dem Glück nach und weiß nicht, dass er es zu Hause hat. (Adolf Kolping) Wunsch und Bitte Wünsche mir jeder, was er will, ich wünsche ihm nochmals so viel. (Hausinschrift) Jede gute Tat zieht eine weitere nach sich. Eine schlechte auch. Denn die Arme der Liebe halten dich gut. Sie halten deine Gegenwart, deine Vergangenheit, deine Zukunft. Die Arme der Liebe umfassen dich ganz. (Antoine de Saint-Exupéry) Richte dein Leben so ein, als würdest du lange und zugleich, als würdest du nur kurze Zeit auf Erden sein. (Epicharmos) Der Schlüssel zu allem ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen sondern durch Ausbrüten wird aus einem Ei ein Küken. (aus China) Das Alter eines Menschen bedeutet eine schöne Fracht von Erfahrungen und Erinnerungen. (Antoine de Saint-Exupéry) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.