Die Nase, die länger wird, wenn er lügt, ist Pinocchios berühmtestes Merkmal. AUGENBLICKE Die schönsten Augenblicke im Leben sind kurz, aber die Gedanken halten sie für immer fest. (Karin Obendorfer) Ein Rätsel – die Lösung ist wieder am Ende Es hat zwei Flügel und kann doch nicht fliegen, es hat einen Rücken und kann doch nicht liegen. Es trägt eine Brille und kann doch nicht sehen. Es hat ein Bein und kann doch nicht stehn. Zwar kann es laufen, aber nicht gehen. Das Schweigen ist für das Wort wie ein Netz, das unter dem Seiltänzer ausgespannt ist. (Max Picard) Offenbar ist der Mensch zum Denken bestimmt – das ist seine Würde und Größe, seine Pflicht aber ist es, richtig zu denken. (Blaise Pascal) Unsere Erde ist ein wunderbarer Wohnplatz. Der Mensch darf König, aber kein Räuber sein. (Phil Bosmans) Hoffnung ist, das Abenteuer der Nächstenliebe auf die Menschen zu werfen und in die Dunkelheit zu springen, an Gott glaubend. (Dom Hélder Camara) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Vertreter kommt zu einem Bauernhof und fragt die Bäuerin: „Wo kann ich denn Ihren Mann finden?“ – „Er ist gerade im Schweinestall. Sie erkennen ihn an der Mütze!“ 2. Fragt der Ober: „Wie war denn Ihr Steak?“ – „Erstklassig. Und ich sage das als echter Profi.“ – „Sind Sie Schlachter?“ – „Ne, Schuhmacher!“ Gott, du hast uns Menschen in unglaublicher Vielfalt erschaffen. Vielfältig in ihrem Aussehen, in ihrer Sprache, in ihren Talenten und Fähigkeiten. Ganz verschiedene Gaben hast du geschenkt. Keinem gabst du alles – und keinem nichts. Zusammen sind wir deine Menschheit, in die hinein du Jesus, deinen Sohn, geschickt hast, um das, was du von uns willst, vorzuleben. Was uns eint, ist dein Geist, dein heiliger Geist. Was verbindet in all unsrer Verschiedenheit, ist die gemeinsame Liebe zu dir. Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben. (Michel de Montaigne) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Das ist aber schön, dass du kommst“, begrüßt Martin den Onkel an der Tür. „Mama sagte erst gestern, du fehltest uns noch.“ 2. Das Wartezimmer beim Arzt ist voll. Die Zeit schleicht dahin. Plötzlich erhebt sich ein Patient, nimmt seine Jacke und brummt: „Jetzt reicht´s mir aber. Ich gehe nach Hause und sterbe eines natürlichen Todes!“ Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom. (Albert Einstein) Heiliger Geist, gib, dass wir Frieden stiften, wo Gegensätze aufeinanderprallen, und durch unser Leben einen Widerschein des Erbarmen Gottes erkennen lassen. Ja, lass uns lieben und es mit unserem Leben sagen. (Frère Roger) Lösung vom Rätsel: die Nase