Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann. (Phil Bosmans) Dein Name sei dein Leben, drum ward er dir gegeben. Er leite als ein Segen dein ganzes Erdenleben. Sei besorgt um deinen Namen, denn er begleitet dich treuer, als tausend kostbare Schätze. Wie können wir in der Gegenwart Gottes leben? Im Staunen über all seine Spuren um uns her. (Brennan Manning) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Sagt die Mutter zu ihrem Sohn Peter: „Nun trödel doch nicht so herum! Du kommst sonst noch zu spät zur Schule!“ Peter entgegnet ganz cool: „Wieso so eine Hektik? Die Schule hat doch bis mindestens 13.00 Uhr geöffnet!“ 2. Nach dem Konzert wird der Organist von einem Kirchenbesucher gefragt: „Gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Musiker?“ Darauf der Organist: „Ja, aber wir sind sehr wenige!“ Zeit haben heißt wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht. (Emil Oesch) Denke immer daran, jene Dinge zu vergessen, die dich traurig stimmen. Aber vergiss nie, dich an jene zu erinnern, die dich glücklich machen. (Irischer Segenswunsch) Wer Gott sucht, hat ihn bereits gefunden. (Graham Greene) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Meine Frau weiß einfach alles“, meint Karl. – „Das ist noch gar nichts“, übertrumpft ihn Otto, „meine Frau weiß immer alles besser!“ 2. Na, warum sind wohl so viele Autofahrer große Tierfreunde? Ist doch ganz einfach: Schlange vor sich, Bullen hinter sich, Tiger im Tank, Pferde unter der Haube, kesse Bienen neben sich und einen Drachen zu Hause. Der ist nie recht dankbar gewesen, der aufhört, dankbar zu sein. (Friedrich l.) Gottes Segen begleite dich durch die kommende Zeit, damit du gelassen und freudig die Herausforderungen annehmen kannst. Gottes zärtlicher Segen schenke dir Geborgenheit, damit du dich angenommen und getragen fühlen kannst. Gottes stärkender Segen erwecke in dir den Mut, ungewohnte Wege zu gehen und neue Ideen wahrzunehmen. So segne dich der lebendige Gott. Trauer selbst ist schon Medizin. (William Cowper) Nicht auf die Herrschaft über die Mitmenschen kommt es an, sondern über die Herrschaft über sich selbst. (Paul Mühsam)