Schön, dass es Dich gibt! Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manchen Menschen wissen nicht, wie viel ärmer sie ohne sie wären. Manchen Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen. (Petrus Ceelen) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Kranker der Gemeinde hat sich vom Pastor etwas zu lesen gewünscht. Er hatte ihm sein Wilhelm-Busch-Buch geliehen. Als er es zurückholte, fragte er, wie es ihm gefallen habe. „Und ob! Es hat mir gefallen. Aber wenn ich nicht gewusst hätte, dass es Gottes Wort ist, hätte ich wirklich lachen müssen.“ 2. Nach der Untersuchung von Herrn Lang fragt der Arzt dessen Ehefrau: „Klagt denn Ihr Mann über Durst?“ – „Er klagt nicht, im Gegenteil, er freut sich!“ Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist, sein Herz und seine Augen für sie zu öffnen. (Augustinus) Mancher schläft bis in den Mittag hinein Und beklagt sich am Abend, dass er den Sonnenaufgang nicht erlebte. (Zenta Maurina) Guter Gott, lass mich vertrauen auf deine Stärke, deine Zuversicht, dein Da-Sein für mich in Liebe. Möge dein Leben heiter sein wie eine sprudelnde Quelle, die Tage fröhlich wie das unbesorgte Lachen eines Kindes, die Stunden voller Licht und Freude. So wirst du stets die unendliche Lebenskraft der Blumen in dir tragen. und deinem Leben Sinn und Richtung geben. (Irischer Segenswunsch) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“ – „Ich habe Briefträger gespielt und den Häuserblock mit Post versorgt!“ – „Ach so, aber, woher hattest du denn die ganzen Briefe her?“ – „Aus deinem Nachttisch, die mit den rosa Schleifen.“ 2. Wie viele Ostfriesen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf- einer hält die Birne, und die anderen vier drehen den Tisch. Was du auch tust, tu es in Fröhlichkeit; Dann tust du das Rechte und tust es auch recht. (Augustinus) Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht. (Epiktet) vgl. Psalm 20,6 + 10 All deine Bitten erfülle der Herr. Erhör uns am Tag, da wir rufen! Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden. (Benedikt von Nursia) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.