neben dem Weihachtsbaum

„SCHMUNZELIGES“
Was habt ihr denn unter dem Weihnachtsbaum gesungen“, fragt Uwe seinen Freund. – „Nicht unter dem Baum, sondern neben dem Baum singen wir immer.“

Das ist unser Fest, diese Tage im Jahr;
Gottes Kommen zu den Menschen,
damit der Mensch zu Gott kommt.
WEIHNACHTEN
(gregor von Nazianz)

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
(Khalil Gibran)

Wirf den Stein von heute weg. Vergiss und schlafe.
Wenn er Licht ist, wirst du ihn morgen wiederfinden, 
zur Dämmerung, in Sonne verwandelt.
(Juan Ramòn Jiménez)


Aus den kleinen Aufmerksamkeiten entstehen die großen Freundschaften.

Gott schenke dir immer einen Sonnenstrahl, der dich wärmt,
eine Portion Glück, dass dich umgibt,
einen Engel, der dich beschützt,
Lachen und Fröhlichkeit und treue Freunde.
Und wenn du betest, einen Himmel, der dich erhört.
(irischer Segenswunsch)

Wir können Gott mit dem Verstande suchen,
aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.
(Josef Eotvos)

Ziehe dich nicht zurück in die Burg deiner Gedanken,
teile Freud und Leid mit deinem Nächsten.
Der Vater im Himmel segne und tröste dich.
Er erfülle dein Herz mit Freude und nehme die Sorgen von dir.
(Irischer Segesnwunsch)

Im Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen.
Und hinter dem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
(Khalil Gibran)

„SCHMUNZELIGES“
Der Chef fragt den Angestellten: „Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?“ Dieser antwortet verdutzt: „Ja...“ Chef: „Das erklärt alles .... Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!“

Möge der Stern den Weg weisen,
wenn wir nicht mehr wissen – wohin.
Möge das Licht in unserem Innern leuchten,
wenn wir im Dunkeln stehen.
Möge uns das Kind Geschenk sein,
wenn wir glauben, dass wir nichts mehr zu erwarten haben.

„SCHMUNZELIGES“
„Können Sie kochen, Marlene?“, fragt die Dame des Hauses ihre neue Haushälterin. – „Ja, gnädige Frau, auf beiderlei Art.“ – „Was heißt auf beiderlei Art?“ – „Je nachdem, ob die Gäste wiederkommen sollen oder nicht!“

Der großzügige König
Ein König sollte folgendes Urteil unterschreiben: „Gnade unmöglich, im Gefängnis lassen!“ Ihm kam das Urteil zu hart vor, weil er an die Zukunft des Mannes und an dessen Familie dachte. So änderte er das Urteil um: „Gnade, unmöglich im Gefängnis lassen!“ Der König verschob also nur ein Komma und machte damit die Verurteilung zu einem Freispruch. Macht nicht Gott bei uns ständig solche Kommaverschiebungen?
(Anekdote)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert