Disteln oder Rosen

Die Zeit ist eine Vase.
Es kommt darauf an, 
ob man Disteln oder Rosen hineinstellt.
(Rudolf Rolfs)

Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.
(Novalis)

Advent ist zunächst Warten, Erwarten. 
Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, 
das "Komm, Herr", aufsteigen lassen. 
Komm für die Menschen! 
Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“
(Frère Roger)

Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.
(Mutter Teresa)

Ich wünsche dir Glück, deinem Herzen Liebe,
deiner Seele Höhenflüge, deinem Leben den besten Weg, und deinem Denken Weisheit.
Und ich wünsche dir Zeit, denn sie ist der Atem der Freiheit. 
(Monika Minder)

Gott und Herr,
solange du bist, du Schöpfer allen Lebens,
du Liebhaber alles Lebendigen, solange du bist, gibt es Leben.
Jesus Christus,
solange du mitgehst, du, das Brot, das alle Menschen sättigt,
du, das Wasser des Lebens, das aller Menschen Durst löscht, 
du, dessen Tod allen Menschen neues Leben schenkt,
solange du mitgehst, kommen die Menschen zum Leben.
Heiliger Geist,
solange du mitten unter den Menschen wirkst,
solange werden Menschen einander zum Leben verhelfen,
mit aller Liebe, deren sie fähig sind,
mit dem Brot, das sie teilen,
mit der Zeit, die sie füreinander haben,
mit dem Wort, das sie sich sagen.
So geh du mit uns, Dreieiniger Gott,
damit wir einander nicht die Liebe schuldig bleiben, 
die wir zum Leben brauchen.

"Aus seiner Fülle haben wir empfangen, Gnade über Gnade“
(Joh 1,16).

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was ist Betrug?“, will der Professor von einem Jura-Studenten wissen. Der antwortet prompt: „Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen.“ – „Wieso denn das?“ – „Nach dem Strafgesetzbuchmacht sich derjenige des Betruges schuldig, der die Unwissenheit eines anderen ausnutzt, um diesen zu schädigen.“
2. Ein Opa zu seinem Enkel: „Zu Weihnachten bekommst du ein Buch. Welches hättest du denn gerne?“ Enkel: „Dein Sparbuch.“
3. Der Polizist stoppt einen Lastwagen. "Jetzt sage ich Ihnen schon zum siebtenmal, dass Sie Ihre Ladung verlieren" schimpft der Beamte. Schnauzt der LKW-Fahrer zurück: "Und jetzt sage ich Ihnen zum siebten Mal, dass dies ein Streuwagen ist!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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