Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister. (Christian Morgenstern) Einen Engel wünsche ich uns, dass wir von ihm sehen lernen und die hohe schwere Kunst: leise hören in dem Lärm. (Ursula Koch) Durch Eintracht wachsen kleine Dinge, durch Zwietracht zerfallen die größten. (Sallust) Das ist unsere wahre Aufgabe im Advent: den anderen Menschen die Freude zu bringen. Das wahre Weihnachtsgeschenk ist die Freude, nicht die teuren Geschenke, die Zeit und Geld kosten. Wir können diese Freude in ganz einfacher Weise mitteilen, durch ein Lächeln, durch eine nette Geste, durch ein wenig Hilfe, durch Vergebung. Wenn wir den anderen die Freude bringen, dann wird die Freude, die wir geschenkt haben, wieder zu uns zurückkehren. Versuchen wir vor allem, die tiefste Freude zu bringen, die Freude, Gott in Christus kennengelernt zu haben. Bitten wir darum, dass in unserem Leben diese Gegenwart der befreienden Freude Gottes sichtbar werde. (Benedikt XVI.) Der Mensch ist gerade so glücklich, wie er es nach seinem Entschluss sein will. (Blaise Pascal) Der Herr wird Dich mit seiner Güte segnen Der Herr ist groß, er schuf das Universum, er hauchte Leben ein in Meer und Land. Er schuf auch Dich und gab Dir einen Namen. Geschrieben stehen wir in Gottes Hand. Gott segne dich mit seinem reichen Segen, er schenke Wachstum dort, wo du gesät. Vollenden möge er, was du begonnen, wenn er zum Mahl des Gottesreiches lädt. Behüten soll er Dich und all die Deinen, und täglich sollst du sehn, dass er dich liebt. Er schütze Dich mit seinen guten Händen, und sei das Haus, das bergend dich umgibt. Wir können aus dem Lebenskuchen uns nicht nur die Rosinen suchen. (Thomas Morus) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Albert fragt seinen Arbeitskollegen am Bau: „Wie kann man einem Beamten beleidigen?“ – „Keine Ahnung!“ – „Wenn du ihm zum Geburtstag einen Bewegungsmelder schenkst!“ 2. Lisa hat schon seit Langem einen Verehrer, aber er macht nie einen Heiratsantrag. Einmal ist Lisas Bruder dabei, als sich dieser mit einem Handkuss verabschiedet. „Mutter“, flüstert er überrascht, „jetzt hat er angebissen.“ Soweit unsere Augen reichen, ist die Liebe das einzige schöpferische Prinzip, das wir kennen. (Gertrud von Le Fort) „SCHMUNZELIGES“ Zwei Freundinnen treffen sich nach dem Urlaub. „Siehst du, wie braun ich geworden bin?“, fragt die eine. „Na, ja, die Hellste warst du ja noch nie“, antwortet die andere. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes möchte ich in Verbindung bleiben mit all jenen neben mir, aber auch mit dem über mir, der die Liebe ist. Amen Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.