…. mit dem Augenblick

Die Beschäftigung mit dem Augenblick
soll mich allein fesseln. 
(Jean-Pierre de Caussade)

Wer erkannt hat,
dass sein Leben nur eine Leihgabe ist,
betrachtet jeden Tag als ein Geschenk.
(Jakob Ternay)

Wenn du liebst, wirst auch du eines Tages spüren,
dass du Rosen in den Armen hältst.
(Joachim Reinelt)

Wenn du den Brief kriegst,
ist wohl schon der Advent da,
eine Zeit, die ich besonders liebe.
Weißt du, so eine Gefängniszelle,
in der man wacht, hofft, dies und jenes –
letztlich Nebensächliches – tut,
in der man ganz darauf angewiesen ist,
dass die Tür der Befreiung von außen aufgetan wird,
ist gar kein schlechtes Bild für den Advent.
(Dietrich Bonhoeffer)

Christus kommt, um Entfernungen zu überbrücken,
die uns voneinander trennen und entzweien.
(Papst Benedikt XVI.)

Im Dunkel des Lebensanfangs –
der Herr segne dich.
Im Gefängnis der Lebensangst –
der Herr behüte dich.
Im Stress des Lebensalltags –
der Herr begegne dir.
Inmitten von Lebenszweifeln –
der Herr legt seinen Segen auf dich,
schaut dich mit den Augen
seiner Hoffnung und seiner Liebe an.
So geh deinen Wege – heute.

Die Kirche ist ein Bethaus, das heißt:
eine besondere Möglichkeit der Begegnung mit Gott.
(Seeger)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Nichts in der Welt wirkt so ansteckend
wie Lachen und gute Laune.
(Charles Dickens)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was sagst du da? Dein Bruder sind wirklich im Knast, weil er etwas nicht getan hat?“ – „Ja, genau! Er hat bei seinem Einbruch vor einigen Wochen nicht seine Fingerabdrücke von der Tresortür entfernt!“
2. Eva geht mit ihrem Mann an einem Würstchenstand vorbei. „Oh, wie das duftet!“, sagt er. Darauf sie: „Ja, wenn du willst, gehen wir auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!“
3. Karl zu Willy: „Früher hat mich mein Hund mit lautem Gebell begrüßt und meine Frau mir die Pantoffeln gebracht. „ – „Und heute?“ „Jetzt haben sie die Rollen getauscht.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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