……. zu suchen ist dieses Leben.

Die Zeit Gott zu suchen ist dieses Leben.

„SCHMUNZELIGES“ „Merkwürdig“, philosophiert Otto, „wenn du zu einem Ochsen du Bulle sagst, passiert nichts. Wenn du aber zu einem Bullen du Ochse sagst, dann bekommst du eine Anzeige.“

Das Leben ist wie ein Spiegel:
Wenn man hineinlächelt, lächelt es zurück.
(Nubar Gulbenkian)

Gott, ich verlasse mich
ich verlasse mich - auf dich
ich verlasse mich – ganz auf dich.
Du – mein Verlass, 
du - mein Verlässlicher.
Ich möchte alles zulassen, was von dir kommt.
Mach mich gelassen,
damit man sich auch auf mich verlassen kann.
(Theo Schmidtkonz)


Schade, dass die Weltverbesserer nie bei sich selbst anfangen.
(Mark Twain)

„SCHMUNZELIGES“ Dem neuen Häftling wird eine Arbeitskleidung verpasst. „Die Hose sitzt überhaupt nicht!“, knurrt er. Darauf der Gefängniswärter: „“Die Hose soll ja auch nicht sitzen, sondern Sie!“

Möge das Lächeln einer Sonnenblume deinen Weg begleiten,
ihr strahlendes Gesicht deinen Tag erhellen,
das leuchtende Gelb deinem Herzen Glück und Wärme schenken.
(Marion Schmickler)

„SCHMUNZELIGES“ Frau Theis zu ihrer Nachbarin: „Ich sage immer: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“ – Darauf die Nachbarin: „Mein Gott, müssen Sie aber frieren!“


Alles hat seine Zeit
Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehn.

Es kommt im ganzen Leben nur darauf an,
sich selbst an die zweite Stelle zu setzen.
(Iwan Turgenjew)

Die größte Krankheit ist heute nicht Lepra oder Tuberkulose,
sondern das Gefühl unerwünscht zu sein,
ohne Fürsorge, verlassen von allen.
Das größte Übel ist der Mangel an Liebe und Nächstenliebe, 
die schreckliche Gleichgültigkeit gegenüber dem Nachbarn, der am Wegrand lebt, 
von Ausbeutung, Verderbnis, Armut und Krankheit heimgesucht.
(Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“ „Wie alt sind Sie eigentlich?“, fragt jemand der im Bus steht, seinen Nachbarn. „Vierzig. Aber was geht Sie das an?“ – „Nichts, aber mit vierzig könnten Sie schon auf eigenen Füßen stehen und nicht auf meinen.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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