.... das Wetter war/ist ja heute nicht so toll. Hoffentlich konntest Du trotzdem mindestens drei Mal lächeln! Gruß, Aloys Täglich mindestens drei Mal lächeln Einen Mitmenschen freundlich anlächeln, lächeln voll Freude über den Tag und einmal lächeln über mich selbst und mich nicht zu ernst nehmen- das hält die Seele gesund. (Maria Sassin) Christen dürfen den Menschen in ihrer Umgebung das Leben bekömmlicher machen. (Paul Deitenbeck) DANKE Wer in guten Begegnungen sich erinnern lässt an die wohlwollende Art Gottes, ist ein glücklicher Mensch. Wer mit offenem Herzen sich überraschen lässt von den Zufällen Gottes, ist ein lebendiger Mensch. Wer mit großen Augen vor den Wundern Gottes staunt wie ein Kind, ist ein gesegneter Mensch. Wer mit hörendem Herzen sich ansprechen lässt von den Zusagen Gottes, ist ein reicher Mensch. Wer mit zärtlicher Kraft sich helfen lässt von den Freunden Gottes, ist ein begnadeter Mensch. (Paul Weismantel) Denen, die lieben, ist nichts zu schwer; keine Mühe zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt. (Hieronymus) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Na, Tünnes, hast du einen Heiratsantrag bei Mariechen gemacht?“ – „Ja, gestern Abend.“ Darf ich gratulieren?“ – „Noch nicht, ich muss noch etwas warten, denn sie sagte, ich wäre das Letzte was sie heiraten würde!“ 2. Hugo fragt seinen Arbeitskollegen: „Ich habe gehört, dass di deinen Zahnarzt gewechselt hast. „ – „ Ja, zu meinem alten hatte ich kein Vertrauen mehr. Ich war vor einiger Zeit bei ihm eingeladen und er hat ewig lange gebraucht, bis er den korken aus einer Flasche raus hatte!“ Die Liebe lebt vom Wunder, nicht vom Recht. (Christine Busta) Gott einen Ort sichern und seine Gegenwart entdecken: Im Innersten des Herzens und in der Weite menschlichen Miteinanders, im stillen Gebet und im gemeinsamen Lobpreis. (Josefine Prinz) Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut. (Adalbert Stifter) Das Tor durch die Unmöglichkeit „Wenn du dich auf deinen Weg machst, wirst du an eine Tür kommen, an der ein Satz geschrieben steht“, sagt der Meister. „Komm zu mir zurück und sage mir, wie dieser Satz lautet.“ Eifrig macht sich der Schüler auf die Suche. Eines Tages sieht er die Tür und kehrt zum Meister zurück. „Am Anfang des Weges stand geschrieben: Es ist unmöglich“, berichtet er. „Wo stand das?“ fragt der Meister. „An einer Wand oder an einer Tür?“ „An einer Tür“, antwortet der Schüler. „Nun, dann packe die Türklinke und öffne die Tür.“ Der Schüler gehorchte. Da der Satz an der Tür steht, bewegt er sich mit ihr. Als die Tür ganz offen ist, kann er den Satz nicht mehr sehen – und setzt seinen Weg fort. (Paulo Coelho) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Tünnes und Schäl stehen vor einer Milchbar. Tünnes: „“Sollen wir hineingehen und unseren Durst löschen?“ – „Nää“ wehrt Schäl ab, „ehe ich den armen Kindern die Milch wegtrinke, sterbe ich liebe an eine Alkoholvergiftung!“ 2. Auch Egoisten haben Gutes: Sie reden wenigstens nicht über andere.