Freude verbindet uns. Freude drängt uns, sie mit anderen zu teilen. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Freude schafft Beziehung. Sie schenkt uns Lebendigkeit. Und sie stärkt unsere Gesundheit." (Anselm Grün) Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts. (Friedrich Wilhelm August Fröbel) Immer wieder den tastenden Worten des Morgenlichtes Glauben schenken, in die Furchen eines jeden Tages Liebe säen und die Hoffnung einfach wachsen lassen über den Rand deines Herzens hinaus ins Weite.” (Isabella Schneider) Keine Erde ist so dürr, dass sie nicht durch Güte fruchtbar wird. (Franz von Sales) Für eine Kirche der Zukunft ist es wichtiger, einen Menschen von morgen für den Glauben zu gewinnen, als zwei von gestern im Glauben zu bewahren. (Karl Rahner) Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. (Jean Giono) Der Prediger Ernie Klassen erzählte einmal eine Begebenheit aus seinem Leben: Eines Tages fuhren wir nach Österreich. An der Grenze wollten die Zollbeamten meinen Pass sehen. Als ich meinen kanadischen Passport vorzeigte, sagte der Zollbeamte: »Sie sind Kanadier! Dann sind Sie bestimmt auch sehr reich.« Ich hatte sofort die Antwort: »Das stimmt! Ich bin sehr reich. Mein Vater hat viele Länder, große Herden Vieh und ist sehr, sehr reich.« Dann zeigte ich auf die österreichischen Berge und sagte: »Auch alle diese schönen Berge gehören meinem Vater.« Er sah mich mit großen Augen an, bis ich ihm erklärte: »Wissen Sie, ich bin ein Gotteskind. Der himmlische Vater, der Schöpfer, ist mein Vater. Und deshalb bin ich so reich!« Wenn alles still ist, geschieht am meisten. (Sören Kiekegaard) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Opa geht mit der kleinen Laura spazieren. „Aber Laura, du kannst doch nicht einfach dem Herrn da drüben die Zunge rausstrecken“, schimpft er. „Doch Opa, das ist unser Doktor, der hat das gern!“ 2. Frau Maier kommt aus dem Urlaub zurück. Stolz erzählt sie ihrer Nachbarin: "Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!" " Ja, Ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!!!" 3. Herr Müller geht vom Kino nach Hause und fragt verwundert einen Mann, der nicht von seiner Seite weichen will: „Entschuldigen Sie, was wollen Sie von mir?“ – „Mein Herr, der Schnürsenkel, den Sie sich während des Films zugemacht haben, gehört zur Hälfte mir!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.