Liebe Leserin, lieber Leser! „Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war.“ Freud und Leid sind oft dicht beieinander. Der Grund der Trauer ist oft eine schöne, wertvolle und kostbare mit dem Menschen, der uns vorausgegangen ist. Die Liebe lebt weiter. Das Band der Liebe kann niemand zerstören. Herzlich grüße ich zum heutigen Allerheiligentag. Bis bald, Aloys Die weiße Rose Die Rose ist für mich ein Symbol der Liebe. Wir sind ein Gedanke der Liebe Gottes. In Gottes Liebe dürfen wir allezeit leben. Die weiße Farbe ist himmlisch; wir sind österliche Menschen, wir gehören zum lieben Gott für alle Zeit – überm Tod hinaus. Das schlafende Kind in zwei Händen – wir sind Kinder Gottes für alle Zeit, in Gottes Händen gehalten und getragen. „Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war.“ (Gabriel Garcia Márquez) Auferstehung ist unser Glaube. Wiedersehen unsere Hoffnung. Gedenken unsere Liebe. DANKE, es war wichtig, dass Du einfach da warst. DANKE, es tat gut, Dich einfach nur zu sehen. DANKE, es war tröstlich wie Dein gütiges Lächeln wirkte. DANKE, es war wohltuend in Deiner Nähe zu sein. DANKE, für die Beweise deiner Liebe. DANKE, dass Du ein Geschenk des Himmels warst und heute noch bist. Du bist nicht mehr da, wo Du warst. Aber Du bist überall da, wo wir sind. Gott trägt das Warum in den Händen, es ist Ihm nicht die Frage wie dir. Er sorgt, dass die Wege so enden, dass du ihm wirst danken dafür. Das Letzte im gläubigen Leben liegt jenseits von Tod und Pein. Das Letzte, das Gott dir will geben, das Letzte wird Herrlichkeit sein. (Walter Müller) Jenseits aller Dunkelheit ist ewiges Licht. Jenseits aller Ängste und Sorgen ist ewiger Friede. Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller. Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert. Der Schmetterling erinnert uns daran, dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind. (Heinrich Böll) „Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist. (Arthur Schopenhauser) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Eine Schulklasse besichtigt die Kirche. Als man zur Kirchenorgel kommt, fragt die Lehrerin: „Warum gibt es auf dem Manual weiße und schwarze Tasten?“ Da meldet sich Emil: „Die weißen sind für die Hochzeiten, die schwarzen für die Begräbnisse.“ 2. „Stellen Sie sich vor, Herr Doktor, ich leide unter der Zwangsvorstellung, dass ich jung sterben werde!“ sagt der Patient. Darauf der Arzt: „Wie ich sehe, ist diese Gefahr schon längst vorüber!“ 3. „Papa, ich muss dich unter drei Augen sprechen. „ – „Du meinst wohl unter vier? – „Nein, unter drei. Du musst nämlich wieder mal ein Auge zudrücken!“