Das ist mein Wunsch für Dich Dass jede Gabe, die Gott Dir schenkt, mit Dir wachse, und Dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die Dich mögen. Dass Du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen, dem Du vertrauen kannst, der Dir hilft, wenn Du traurig bist, der mit Dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt. Und noch etwas wünsche ich Dir: Dass Du in jeder Stunde der Freude und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst – das ist mein Wunsch für Dich, und für alle, die Dich mögen. Das ist mein Wunsch für Dich – heute und alle Tage. Irischer Segenswunsch Die Liebe ist aus Gott, und jeder der liebt, stammt von Gott, und erkennt Gott. (1 Joh 4,7) Die Bäume, die Blumen, die Kräuter, sie wachsen in der Stille. Die Sterne, die Sonne, der Mond, sie bewegen sich in de Stille. Die Stille gibt uns eine neue Sicht der Dinge. (Mutter Teresa) Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben alles zum Guten führt. (Röm 8,28,a) Getragen von Menschlichkeit Das Glück und die Zufriedenheit wachsen nicht mit dem Überfluss. Es kommt darauf an, zu erkennen, dass jedweder materieller Fortschritt, keinen Schritt weiterführt, wenn er nicht vom Geist der Menschlichkeit getragen ist. (Hermann Gmeiner) Wir sind nicht auf der Welt, um zu wissen, sondern um gut zu sein. (Heinrich Stephan) Willst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist. Willst du wissen, wer du sein wirst, so schau, was du tust. (spirituelle Weisheit) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Judith, wer schreit denn bei euch so?“ – „Das ist mein Großvater, der erklärt meinem Vater gerade meine Rechenaufgaben!“ 2. Ein Schäfer wird gefragt, wie viele Schafe er in seiner Herde habe. Da meint er achselzuckend: „Keine Ahnung. Immer wenn ich sie zählen will, schlafe ich ein!“ 3. Der Arzt zum Patienten: „Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss am Alkohol liegen!“ Patient: „Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind.“