Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere Erde ist wirklich wunderschön. Gott lässt auf sie reichlich wachsen; er sorgt liebevoll für uns und beschenkt uns mit einer Fülle von Gaben, die wir für unser Leben brauchen. Heute ist Erntedank – ein Tag des Dankes, der Erinnerung, des Staunens, aber auch der Sorge für Menschen, denen es am Lebensnotwendigsten fehlt. Herzliche Oktobergrüße, Aloys Erntedank Nicht alles, was ich ernte habe ich gesät, gepflegt, umsorgt. Nicht alles, was ich ernte habe ich mit Gedanken, Taten, Versuchen begleitet. Manches ist mir einfach geschenkt, gegeben, anvertraut. Der Segen Gottes liegt über allem und ich darf ernten, obwohl ich nicht viel dazu beigetragen habe, dass es zur Ernte gekommen ist, obwohl ich nicht viel darüber nachgedacht habe, wer da den Samen säte, pflegte und umsorgte, damit ich ernten kann und gesegnet bin. Wo Gott dich hingesät hat, da sollst du blühen. (Afrikanisches Sprichwort) Von Blick zu Blick, von Hand zu Hand, von Mensch zu Mensch. Von mir zu dir: Gibt es einen kürzeren Weg zu Dir, o Gott? (Martin Gutl) Nimm dir Zeit; ein Acker der ausruhen konnte, liefert eine prächtige Ernte. (Ovid) Betrachte beizeiten den Lauf deines Lebens und werde dir bewusst, wie viele Flüsse darin münden, die dich stützen und nähren. (aus China) Von allen Geschenken, die uns eine weise Voraussicht gewähren, um das Leben völlig beglückend zu gestalten, ist Freundschaft das schönste. (Epiku) Offenbar ist der Mensch zum Denken bestimmt – das ist seine Würde und Größe, seine Pflicht aber ist es, richtig zu denken. (Blaise Pascal) Ich wünsche, dass du nie aufhörst, neugierig zu sein und offen für die Welt um dich herum. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Bauer wird zu 100 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schreibt ihm einen wütenden Brief: „Jetzt, wo du im Knast sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld pflüge und Kartoffeln pflanze? Vergiss es!“ Sie bekommt als Antwort: „Wage ja nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und Gewehre versteckt!“ Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief: „Ein Beamter im Gefängnis muss deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“ Die Antwort ihres Mannes: „So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!“ 2. „998 -999—1000-1001. Es ist ein Junge“, jubelt der Tausendfüßler-Papa. 3. Tünnes und Schäl unterhalten sich während einer Bahnreise. „Die Gleisbauarbeiter sind auch nicht gerade fleißig an dieser Strecke“, sagt Tünnes. – „Wie kommst du darauf?“ – „ Ich fahre hier schon zum dritten Mal in dieser Woche, und jedes Mal, wenn der Zug vorbeikommt, stehen die nur herum!“ Wir feiern heut ein Fest und kommen hier zusammen. Wir feiern heut ein Fest und laden alle ein. Herein, herein! Wir laden alle ein! Herein, herein! Wir laden alle ein!