Auf den Wegen der Freundschaft

Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen.
(Marie-Thérèse Geoffrin)

Um das Beste aus unserem Leben machen zu können, 
sollten wir als Fundament dafür gute Gedanken denken,
ein gutes Herz haben und gut zueinander sein.
(Ernst Ferstl)

Der Wert eines Geschenkes liegt darin,
dem Beschenkten etwas Kostbares zu sagen.
(Aristoteles)

Daheim ist dort, wo du wirklich sicher und geborgen bist;
wo du erhältst, wonach du verlangst.
Du brauchst menschliche Hände, die dich festhalten,
damit du nicht davonläufst. 
Kehrst du aber heim und bleibst daheim, wirst du die Liebe finden.
(Henri J. M. Nouwen)


Wenn die Güte ihr nicht vorausgeht,
ist die Gerechtigkeit ein trockenes Brot.
(Madeleine Delbrel)

Heiliger Geist, gib, dass wir Frieden stiften, wo Gegensätze aufeinanderprallen,
und durch unser Leben einen Widerschein des Erbarmen Gottes erkennen lassen. 
Ja, lass uns lieben und es mit unserem Leben sagen.
(Frère Roger)

Die Lebensqualität steigt, wo die Beine etwas mehr 
und die Ellenbogen etwas weniger gebraucht werden.
(Erhard Eppler)

Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt
und sie die vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
(griechisches Sprichwort)

Psalm 77,6
Ich sinne nach über die Tage von einst,
ich will denken an längst vergangene Jahre.

Begrüßt dich am Morgen ein freundliches Gesicht,
ein gutes Wort, ein Liebesdienst,
so durchsonnt es dir dein Herz für den ganzen Tag.
(Karl Leberecht Immermann)

Die Klarheit seines Innern
ist für den Menschen das höchste Gut.
(Adalbert Stifter)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Otto steht vor Gericht. Fragt ihn der Richter: „Wollen Sie noch irgendetwas sagen, bevor ich das Urteil verkünde?!“ – „Ja, Herr Richter, es wäre mir sehr angenehm, wenn Sie im Laufe Ihrer Rede das Wort Freispruch unterbringen könnten!“
2. „Empfehlen Sie mir etwas Gutes“, sagt der Gast und drückt dem Kellner ein ansehnliches Trinkgeld in die Hand. Der verbeugt sich und flüstert: „Gehen Sie in ein anderes Lokal!“
3. „Seitdem ich dich kenne, kann ich kaum noch essen, trinken oder rauchen!“, erklärt der junge Mann seiner Freundin. – „Ach“, seufzt sieliebevoll, „so sehr liebst du mich?“ – „Nein, so pleite bin ich!“

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