"Die Liebe ist das Wohlgefallen am Guten: das Gute ist der einzige Grund der Liebe. Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen." (Thomas von Aquin) Die beste Gebetsweise ist die: Nicht wenig beten, aber mit wenigen Worten. (Franz von Sales)
Weil der starke Gott eine Schwäche für den schwachen Menschen hat, legt er das Wort des Lebens in Menschenhand, damit der Mensch aus Gottes Gnade lebe und durchsichtig werde, für die Liebe, die sich verteilt und wächst. (nach Hildegard Nies) Das Recht des Stärkenen ist das stärkste Unrecht. (Marie von Ebner-Eschenbach) Sei gesegnet Ich wünsche dir, dass du allzeit umgeben bist von der lächelnden Gegenwart deines Gottes, der dich, wo immer du bist, behütet. Er umsorge dich mit seiner Freundlichkeit, fange dich liebevoll auf und lasse dich sicher ausruhen in seiner schützenden Hand. Seine Nähe leuchte immer für dich, vor allem aber tief in dir, seine stille Treue offenbare sich dir an jedem Tag neu. Überreich beschenkt sollst du sein vom hellen Licht der Liebe. Sei gesegnet und trag diese Berührung voll Freude hinein in die Welt. (Christiane Beck) Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergeblich warten. (Pearl S. Buck) Ein wirklich religiöser Mensch Sollte immer danach streben, ein besserer Mensch zu werden. (Dalai Lama) Gott, du schenkst Segen. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Otto steht vor Gericht. Fragt ihn der Richter: „Wollen Sie noch irgendetwas sagen, bevor ich das Urteil verkünde?!“ – „Ja, Herr Richter, es wäre mir sehr angenehm, wenn Sie im Laufe Ihrer Rede das Wort Freispruch unterbringen könnten!“ 2. Frau Müller, hat Ihr Sohn aus dem Ferienlager viele neue Eindrücke mitgebracht?“ – „Nein, Eindrücke weniger, aber Ausdrücke!“ 3. An der Haustür klingelt ein Bettler. Eine etwas fülligere Dame öffnet die Tür und erkundigt sich nach dem begehr. Da sagt der Bettler: „“Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen!“ Sufzt die Dame: „Meine Güte, Ihre Willenskraft möchte ich haben!“ Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de