Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe! (Rainer Maria Rilke) Gesegnet sein heißt. Leben entsteht, Geschichte geht weiter, Wege entstehen, Sackgassen brechen auf. Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe! (Rainer Maria Rilke)
Es fällt uns nicht immer so leicht Dank anzunehmen, uns klarzumachen, wie viel wir schon geleistet und bewegt haben, vielleicht sogar, ohne es zu merken. Doch gerade der Dank soll uns Mut machen, weiterhin Gutes zu tun und zu geben. Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der an der packt kräftig an und handelt. (Dante Alighieri) Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt. (Gorch Fock) FRIEDE Friede ist für mich eins sein mit Gott. Christus ist Gottes Friede... Ich habe ihm mein Leben gegeben und gesehen: Je mehr ich an ihn glaube, desto mehr verstehe ich - er ist der Friede. (Mutter Teresa) Die Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffenen; denn sie kommt nie zur unrechten Zeit. (Arthur Schopenhauer) Witz und Humor sind Gottesgaben ersten Ranges, und sie sind hier wohl am Platz. (Theodor Fontane) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Fragt der eine Häftling den anderen: „Sag mal, glaubst du eigentlich an Justiz-Irrtümer?“ Meint der andere: „Aber klar doch! Ich bin schon drei Mal freigesprochen worden!“ 2. Zwei ältere Herren bestellen Schweinebraten, überlegen es sich aber nach einigen Minuten anders und fragen den Ober: „Können wir auch Gänsebraten bekommen?“ Der Kellner bejaht und ruft laut durch die Kneipe zum Koch. „Für die Schweine bitte zweimal Gänse!“ 3. Bei der Anforderrung einer Gehaltserhöhung trifft der Lehrling bei seinem Chef auf taube Ohren. Da sagt der Lehrling: "Das ist kein Problem, ich sage einfach in der ganzen Werkstatt, ich hätte eine bekommen!" Niemals will ich glauben ich sei gut. Aber werden will ich es. (Gertrud Maasen)
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