Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder: Sie geben das Empfangene zehnfach zurück. (August von Kotzebue) Keiner ist wie Du! Niemand berührt mein Herz so wie Du. Wo auch immer ich noch suche, o Herr, es bleibt: Keiner ist wie Du!
Unterwegs in eine neue Welt Unterwegs in eine neue Welt, in der ein Glaube uns zusammenhält. unterwegs in eine neue Zeit, wir vertraun auf Gottes Ewigkeit. Unser Glaube an eine neue Welt, in der nicht Krieg, sondern nur der Friede gilt, verleiht uns Füße, die Friedenswege finden, mit Gottes Segen Gewalt das Ende künden. Unsre Hoffnung von einer neuen Welt, in der die Schöpfung ihr Daseinsrecht behält, stärkt uns die Hände ganz Neues aufzubauen, mit Gottes Segen der Zukunft zu vertrauen. Unsre Liebe zu einer neuen Welt, in der Gerechtigkeit für keinen Menschen fehlt, sie schenkt uns Herzen, die Not und Armut wenden, mit Gottes Segen das Unrecht zu beenden. (Franz-Thomas Sonka) Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle! (Julius Langbehn) In der Kälte deiner Einsamkeit umarme dich der nahe Gott. In dem Chaos deiner Fragen antworte dir Gottes Wort. In der Schwäche deiner Ohnmacht stärke dich der Heilige Geist. In den Tiefen deiner Ängste erreiche dich Gottes Friede. In dein Hoffen und deine Krankheit lege Gott seinen Segen. (Harald Petersen) Der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen. (Lew Tolstoi) Gott, du Quelle des Lebens. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Herr Meier beklagt sich beim Ausstellungsleiter: „Das Bild passt nicht in die Ausstellung für abstrakte Kunst! Die Landschaft wirkt ja ganz natürlich.“ – „Stimmt, deshalb ist es ja auch kein Bild, sondern ein Fenster!“ 2. Sagt der Pfarrer bei der Taufe: „Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Herr Schweiß? 3. „Laura, ich habe gehört, dass du einen kleinen Bruder bekommen hast. Wie heißt denn der Kleine?“ – „Das wissen wir noch nicht, er spricht noch so undeutlich!“ Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de