Ich bin immer – auch im Leben - für Ruhepunkte. Parks ohne Bänke können mir gestohlen bleiben. (Theodor Fontane) Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte stets auf deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte stets auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte stets auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal. (aus Japan)
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?“ Sei lustig! Geht es nicht, so sei vergnügt! (Johann Wolfgang von Goethe) Ein Ort der tiefen Begegnung mit Gott, mit Jesus Christus ist die Anbetung, das Verweilen vor dem Tabernakel oder dem ausgesetzten Allerheiligsten. In der Anbetung falle ich vor Gott nieder, weil Gott Gott ist. In der Anbetung bin ich einfach schweigend in der Gegenwart des Herrn. Er schaut mich an und ich schaue ihn an. Meinen Herrn und Schöpfer, der mich kennt und der eine einmalige Idee mit mir und meinem Leben hat. Fühlen wir uns eingeladen immer wieder in der Stille schweigend, anbetend vor dem Tabernakel zu verweilen, in der wohltuenden Nähe Jesu. Glaube ist Gewissheit ohne Beweise. (Henri Frederic Amiel) Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft; sie erhebt ihn über den Staub der Erde. (Zenta Maurina) Der Mensch hat nie, was er will, weil er nicht will, was er hat. Wollte er, was er hat, hätte er, was er will. Psalm 44,18 Das alles ist über uns gekommen und doch haben wir dich nicht vergessen, uns von deinem Bund nicht treulos abgewandt. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ehemann: „Wir haben doch ausgemacht, dass wir in unserer Ehe di Arbeit teilen. Warum hast Du im Garten kein Laub geharkt?“ Darauf die Ehefrau: „Weil Deine Hälfte auf dem Bodenliegt, meine hängt noch am Baum!“ 2. Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“ 3. Die kleine Moni in der ersten Klasse tut sich schwer beim Rechnen. „Schau mal, Moni“, sagt die Lehrerin, „ich schenke dir heute zwei Goldhamster und morgen zwei – wie viele Goldhamster hast du dann?“ – „Fünf.“ – „Wieso denn fünf?“ Fragt die Lehrerin? – „Einen habe ich schon selbst daheim!“ Ich wünsche dir ein offenes Herz für die vielen guten Dinge in deinem Leben. Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de