….. wir können „die Kreuze“ unsere Mitmenschen oft erleichtern. Bestimmt ergibt sich bald eine Möglichkeit. Liebe Grüße, Aloys Das Kreuz ist unsere große Hoffnung, weil es durch Christus das Geschenk der Liebe, des Lichtes und des Lebens geworden ist. (Benedikt Leitmayr) Psalm 10,1 Herr, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?
Der heilige Franz von Sales pflegte das Kreuzzeichen so zu machen: die Hand an die Stirn - aus mir kann ich nichts. die Hand an der Brust - mit Gott kann ich alles. von der linken zu rechten Schulter alles will ich tun aus Liebe zu Gott. mit gefalteten Händen Gott allein die Ehre. Gebet ist das einzige Mittel, Ordnung, Friede und Ruhe in unser tägliches Handeln zu bringen. (Mahatma Gandhi) Herr Jesus Christus, der Du von einer hebräischen Mutter geboren bist und dem babylonische Weise huldigten, der Du voll Freude warst über den Glauben einer syrischen Frau und eines römischen Hauptmanns, der Du die Griechen, die Dich suchten, freundlich aufgenommen hast und es zuließest, dass ein Afrikaner Dein Kreuz trug: Wir danken Dir, dass auch wir zu Dir gehören. Hilf uns, Menschen aller Rassen und Völker, in Dein Reich. BEGEGNUNG Nicht immer, wenn Menschenwege sich kreuzen, kommt es zu einer Begegnung. Oft bleibt es ein bloßes Zusammentreffen. Man spricht wohl miteinander, aber man weiß: Man hat einander nichts gegeben. Begegnung ist anders! Begegnung - das heißt: Miteinander teilen: Freude und Kummer, schöne Gedanken und gute Wünsche, Wärme und Herzlichkeit, Augenblicke und Stunden. Teilen, so dass man schenkt und annimmt. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Otto ist ein treusorgender Familienvater. Jedoch er hat ein Laster: Allzu oft zieht es ihn in die Kneipe. Mit einem gehörigen Rausch kehrt er dann zurück. Das nervt seiner guten Ehefrau. Als er mal wieder spät abends nach Haus kommt, ruft sie ihm zu: „Hab ich ein Kreuz mit dir!“ Darauf antwortet er: “Und ich habe eine Fahne. Komm wir machen eine Prozession!“ 2. In der Pause während einer Gerichtsverhandlung fragt der Anwalt seinen Klienten: „Hat Sie das Kreuzverhör wohl nicht zu sehr aufgeregt?“ – „Ach wo, ich bin schließlich 18 Jahre lang verheiratet und auf jede Frage vorbereitet!“ 3. Karlchen sitzt in der Ecke des Wohnzimmers und ist eifrig bemüht, einen Luftballon aufzublasen. „Hör auf damit, Karlchen“, mahnt die Mutter, „das erinnert deinen Vater zu sehr an seinen abgenommenen Führerschein!“ Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de