Der Reiche

Der Reiche ist nicht immer der Zufriedene,
aber der Zufriedene ist immer der Reiche.
(Walter Goes)

LIEBE
Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot.
Das klingt so leicht. Man hat sich ja lieb,
aber was bedeutet das genau für unser Leben?
Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich.
Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet.
Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil,
sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach.
Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht,
aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit.
Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie,
immer hofft sie, allem hält sie stand.
Die Liebe vergeht niemals.
Glauben heißt erkennen, dass die Aufgabe,
die vor uns liegt, nie so groß ist wie die Kraft,
die hinter uns steht.
(Pam Vredevelt)

Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein,
wofür kein anderer berufen ist.
(John Henry Newmann)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was soll denn die Wohnung kosten?“, fragt Herr Meier den Makler. „Zwölf Euro pro Quadratmeter.“ – „Dann nehme ich acht Quadratmeter!“
2. Der Arzt erklärt seiner jungen Patientin, dass eine Krankheit immer die schwächste Stelle befällt. Darauf meint die Kleine: “Ach deshalb hat mein Bruder Kopfschmerzen!“
3. Steht eine  mollige Dame vor dem Spiegel und fragt: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Antwortet der Spiegel: „Rück mal ein Stück, ich sehe ja nichts!“

Ich bin froh, seid ihr es auch.
(letzte Worte von Papst Johannes Paul II.)

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de

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