Was ich am meisten am Leben mag, ist die Fähigkeit zu träumen. (Rigoberta Menchú) Höre nie auf, zu glauben! Höre nie auf, zu hoffen! Höre nie auf zu lieben! Höre nie auf, zu träumen! Höre nie auf, zu wünschen! Höre nie auf, Du selbst zu sein! Denn alles hat seine Zeit! Auch in Deiner Zeit hat alles seine Zeit! Vertraue sie dem an, der sie Dir gegeben hat! So kommt auch Dein Herz zur Ruhe! Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut. (Francois Rabelais) Wie mein Schutzengel aussieht Als ich vor einigen Wochen die Kinder hier in der Deutschen Schule in Durban/Südafrika danach fragte, waren sie sich ziemlich einig: Engel sind weiß und haben lange, blonde Haare. Ehrlich gesagt, mir fällt zuerst etwas ganz Anderes ein. Ich glaube, dass Engel ziemlich mitgenommen und durchaus sehr zerzaust aussehen. Wäre das ein Wunder? Wenn du als Engel so manchen Autofahrer begleitest, da verwuschelt es dir die Federn schon ganz schön! Oder halte mal ein ganzes Flugzeug fest, das in Turbulenzen geraten ist! Und spring dem kleinen Jungen in den Fluss hinterher, in den er hineingefallen ist. »Weiß« wäre da ja wirklich die unpraktischste Farbe, die man sich denken kann! Überall wären Flecken und Dreck zu sehen! Ich glaube, »weiß« und »blond«, das ist sozusagen die Feiertagskleidung der Engel – aber im Alltag tragen sie durchaus Latzhose und Sweat-Shirt. Und das eher kunterbunt, blau, grün, rot, gelb. Und ich denke mir, dass Engel einen pfiffigen Kurzhaarschnitt haben – denn wie will man zupacken und arbeiten, wenn einem dauernd die eigenen Haare im Weg sind? Und warum soll ein Engel eigentlich nicht schwarz sein? Ich jedenfalls habe hier in Südafrika schon einige schwarze Engel getroffen! (Andrea Schwarz) Blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt. (Ludwig von Beethoven) Gott, du willst uns beschützen. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 „SCHMUNZELIGES“ 1. Kommt Herr Meier zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, Sie haben mir doch dieses Stärkungsmittel verschrieben, „ Der Arzt fragt darauf: „Was ist denn damit?“ Herr Meier: „Ich bekomme die Flasche nicht auf!“ 2. Herr Mangold hat zwei Söhne. Der eine wurde Arzt er andere Sänger. Ein alter Bekannter kommt nach langer Zeit wieder zu Besuch und will wissen, was aus den beiden Söhnen geworden ist. Darauf Mangold: „Der eine heilt, der andere heult!“ 3. Da gratuliere ich aber“, lächelt die Verkäuferin. „Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!“ Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de
Unmögliches ermöglichen
Das Unmögliche ist das, was nie versucht wurde. Man muss lachen und weinen, lieben, arbeiten, genießen und leiden, so viel wie möglich nach dem Maße seiner Fähigkeit in Schwingung sein. Das ist das wahrhaft Menschliche. (Gustave Flaubert) Einen Menschen lieben heißt: Ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat. (Fjodor M. Dostojewski) Herr, bei dir bin ich sicher; wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß wenig von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich. Gib, was gut ist für mich. Nimm, was mir schaden kann. Wenn Sorgen und Leid kommen, hilf mir, sie zu tragen. Lass mich dich erkennen, an dich glauben und dir dienen. (John Henry Newman) Wer großherzig ist, wird immer Segen empfangen. (Johannes XXIII.) Fällt dir das Leben einmal schwer, dann probiere ein bisschen einen Clown nachzuahmen, der in seinem Herzen weint und dennoch lachend für ein Kind auf seiner Geige spielt. (Phil Bosmans) Vertrauen zieht Kreise, weil Vertrauen Vertrauen weckt. „SCHMUNZELIGES“ Otto bringt seinem Freund endlich die geliehene Schallplatte zurück. „Mensch, das sind ja einige Kratzer drauf!“, beschwert sich der Freund. – „Keine Kratzer, ich habe nur die schönsten Stellen angekreuzt!“ Psalm 119,81-82 Nach deiner Hilfe sehnt sich meine Seele; / ich warte auf dein Wort. Meine Augen sehnen sich nach deiner Verheißung, / sie fragen: Wann wirst du mich trösten? Gott liebt uns nicht, weil wir gut sind, sondern weil er gut ist. (Joseph Ratzinger) Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3. x „SCHMUNZELIGES“ 1. Zwei ältere Damen bestellen in einem Restaurant Gänsebraten. Nach einer Weile erkundigen sie sich beim Kellner, ob sie ihre Bestellung rückgängig machen könnten und stattdessen einen Schweinebraten haben könnten. Der Kellner bejaht höflich und ruft in die Küche hinein: „Zweimal Schwein für die zwei Gänse am Tisch!“ 2. Der Deutschlehrer erklärt: "Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?" "Naja, dann sind wohl alle weg!" 3. Der Vater eines Arztes beklagt sich: „Ich habe meinen Sohn Medizin studieren lassen, und jetzt verbietet er mir das Bier!“
das Schönste auf der Welt
Das Schönste auf der Welt Der schönste Tag? Heute Das größte Hindernis? Die Angst Das Leichteste? Sich irren Die Wurzel aller Übel? Der Egoismus Die schönste Zerstreuung? Die Arbeit Die schlimmste Niederlage? Die Mutlosigkeit Die besten Lehrer? Die Kinder Die erste Notwendigkeit? Sich mitteilen Was mich am glücklichsten macht? Nützlich für andere zu sein. Die schlimmsten Fehler? Die schlechte Laune Das gemeinste Gefühl? Rache und Groll Das schönste Geschenk? Das Verständnis Das Unentbehrlichste? Das Daheim Das wohltuendste Empfinden? Der innere Friede Die beste Lösung? Der Optimismus Die größte Genugtuung? Die erfüllte Pflicht Die stärkste Kraft der Welt? Der Glaube Die notwendigsten Menschen? Die Eltern Das Schönste auf der Welt? DIE LIEBE (Mutter Teresa) Ein Rätsel – Lösung am Ende Wie oft konnte Noah angeln? Selig die Menschen, die Gottes Wege gehen. (nach Psalm 128,1) „SCHMUNZELIGES“ Im Zoo fragt Jenny ihren Mann: „Was meinst du, würde der Tiger nun sagen, wenn er sprechen könnte?“ – Er würde sagen: „Ich bin ein Leopard!“ Einzigartig und einmalig Jeder von uns ist einzigartig und einmalig. Gott hat sich von jedem Menschen ein Bild gemacht, das allein in diesem Menschen Wirklichkeit wird. Unsere Aufgabe im Leben ist es, dieses ursprüngliche Bild in uns sichtbar werden zu lassen. Man findet sein eigenes Leben viel schöner, wenn man aufhört, es mit dem Leben von nebenan zu vergleichen. „SCHMUNZELIGES“ In der Schule sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: 'Nur für Lehrer!' Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: 'Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen... Man beginnt immer deutlicher zu erkennen: Das Leben ist nur eine Zeit der Aussaat und die Ernte ist nicht hier. (Vincent van Gogh) Lösung des Rätsels: Zwei mal. Er hatte nur zwei Würmer. „SCHMUNZELIGES“ Fragt der Malermeister seinen Sohn: "Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?" Darauf der Kleine: "Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich." Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.