im Jahr 1804

Frage
In welchem Jahr erreichte die Weltbevölkerung die 1 Milliarde Menschen?


A 1678
B 1739
C 1804
D 1918

Antwort C 1804

Die erste Milliarde Menschen wurde im Jahr 1804 erreicht. Zuvor gab es ein langsameres Bevölkerungswachstum, aber seit dem Jahr 1700 setzte eine rapide Zunahme ein, die nach dem Jahr 1804 zu einem starken Bevölkerungswachstum und einer Verdopplung der Erde in immer kürzeren Abständen führte.

..... und noch ein Impuls:
Guter Gott, ich möchte heute besonders für die Menschen beten,
die mir am Herzen liegen. Sei diesen geliebten Menschen nahe
und begleite diese besonderen Menschen mit deinem Segen. Amen

..... und noch ein Witz:
Die Meiers haben Zwillinge bekommen. Als die Mutter heimkommt, wird sie von Klein Robert begrüßt. "Ich habe der Lehrerin von einem neuen Brüderchen erzählt, und habe drei Stunden freibekommen!" jubelt er. "Warum hast Du denn nicht gesagt, dass es zwei sind?" will die Mutter wissen. "Ich bin doch nicht blöd," ruft er, "den anderen heb' ich mir für nächste Woche auf!"


Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 05. Oktober 2025

Evangelium Lukas 17, 5–10

In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn,
würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen:
Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.
Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet,
wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen:
Komm gleich her und begib dich zu Tisch?
Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen,
gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe;
danach kannst auch du essen und trinken.
Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde,
sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:

Die Apostel waren sicher nicht ungläubig, aber ihr Glaube war noch schwach, das hat ihnen Jesus wiederholt bescheinigt. Wo aber der Glaube schwach ist, fehlt es auch an Mut und Zuversicht. Die Bitte „Stärke unseren Glauben“ ist zu allen Zeiten notwendig. – Was im zweiten Teil dieses Evangeliums vom Herrn und seinem Knecht gesagt wird, setzt eine soziale Situation voraus, die uns unerträglich erscheint. Jesus setzt sich damit hier nicht auseinander. Er will den Jüngern nur sagen, dass sie mit ihrer Arbeit keinen Anspruch vor Gott erwerben. Dass der Jünger zur Arbeit für Gott gerufen wurde und dass er sie tun konnte, ist Geschenk Gottes. Dieses Geschenk darf ihm genügen.

Herr, ich glaube, dass du wirklich eine Speise für mich bist und dass ich durch dich das Heil, die Erlösung und das Leben in Fülle habe. Aber bitte, mach meinen Glauben noch stärker.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)


ein Kalb

Frage
„Wie heißt das Baby einer Kuh?“


A Lamm
B Küken
C Ferkel
D Kalb

Antwort D Kalb

Das Baby einer Kuh heißt Kalb. Ein Kalb ist ein Jungtier, das bis etwa sechs Monate bis zu einem Jahr nach der Geburt so genannt wird.

..... und noch ein Impuls:
Leicht zu leben ohne Leichtsinn,
heiter zu sein ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben ohne Übermut –
das ist die Kunst des Lebens.
(Theodor Fontane)

..... und noch ein Witz:
„Otto“, fragt der Lehrer, „was ist dein Vater?“ – „Am liebsten Kalbsbraten mit Kartoffeln und dazu ein Bier!“