ab – und zunehmen

...ein Rätsel:
Wer nimmt ab und zu ab und zu? Die Lösung steht am Ende.


Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.

(P.Alfred Delp)

Ihr könnt euch an einer Aufgabe totarbeiten;
wenn sie nicht mit Liebe getan ist, nützt sie nichts.

(Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“
Jens ist im Betrieb gefeuert worden. "Schuld an meiner Entlassung ist nur der Meister, der den ganzen Tag herumsteht und nichts tut", schimpft er. "Wieso?" fragt der Freund. "Er war neidisch auf mich, weil alle dachten, ich sei der Meister."

Ich wünsche Dir nicht den Himmel auf Erden
Ich wünsche dir nicht den Himmel auf Erden –
aber einen Freund, der dich ganz versteht.
Ich wünsche dir nicht die große Karriere –
nur den guten Weg, den du gehen kannst.
Ich wünsche dir nicht, dass du hart wirst und kalt –
doch die Kraft zum Protest, wenn Unrecht geschieht.
Ich wünsche dir nicht allen Reichtum der Welt –
doch ganz viel von dem, was man Hoffnung nennt.
Ich wünsche dir nicht Erfolg, der dich stolz macht –
aber die Liebe, die dich verwandeln kann.


„SCHMUNZELIGES“
Wer waren die ersten drei Politiker? - Die Heiligen Drei Könige! Sie hörten auf zu arbeiten, schmückten sich mit schönen Kleidern und machten viele Reisen.

Engel sind Boten Gottes – auch du!
Wo immer du Menschen in Liebe begegnest,
wo du durch ihre Augen eintrittst in ihre Seelen
und sie in ihrer eigenen Mitte berührst,
so dass sie empfänglich werden für die Vielfalt des Lebens,
wo ihre Schmerzen abklingen und sie heil werden an Leib oder Seele,
da spüren sie, dass ihnen ein Engel begegnet
und das Tor zum Paradies auf Erden offen ist.
(Christa Spilling-Nöker)

„SCHMUNZELIGES“
„Chef, ich konnte gestern leider nicht zum Dienst kommen, mein Hexenschuss plagte mich wieder!“ – „Kann es sein, dass dies die Hexe war, mit der ich Sie gestern im Café sitzen sah?“

Die Welt des menschlichen Leidens fordert unaufhörlich eine andere Welt:
die Welt der menschlichen Liebe.

(Papst Johannes Paul II.)

„SCHMUNZELIGES“
Lehrer zu Fritz: „Du greifst in deine linke Hosentasche und findest einen Zehneuroschein, danach greifst du in die rechte Tasche und findest einen Fünfzigeuroschein. Was hast du danach? – „Eine fremde Hose!“

Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als viel mehr von der, die er schenkt.

(Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“
Als sie das Gleichnis von den bösen Dämonen wiederholen soll, sagt Otto: „Da kommt der unreine Geist zurück und nimmt noch sieben andere Geistliche mit, die schlimmer sind als er selbst.“

Gott, immer bist du für mich da.
Gib, dass ich dich mit ganzem Herzen suche.

Antwort: der Mond

Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 03. August 2025

Evangelium Lukas 12, 13–21


In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus:
Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen!
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier!
Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin,
dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis:
Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun?
Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen;
dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele,
nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink
und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr!
Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern.
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Jesus sagt allen Menschen, wie es um die Welt bestellt ist und wie die Jüngergemeinde sich in dieser Welt zu verstehen hat. Vermögen und Erfolg bringen die Gefahr mit sich, dass der Mensch hart wird gegen andere Menschen und stumpf gegenüber dem Anspruch Gottes. Er wird ein praktischer „Atheist“: ein Mensch ohne Gott, nicht mehr fähig, die Wirklichkeit Gottes zu begreifen. Er verfehlt den Sinn seines Lebens.

Gott, ich bitte dich um Verzeihung, wo ich dich in meinem Leben durch andere Dinge ersetzen wollte, wo ich falschen Sicherheiten vertraut habe. Ich will dir wieder den ersten Platz in meinem Leben einräumen und nur auf dich vertrauen. Nimm alles von mir weg, was mich nicht wirklich satt macht und fülle du dann meine Armut mit deinem Reichtum.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)

... Geheimnis des Glücks
www.aloys-trier.de/2025/04/19/noch-niemand-gegangen-ein-raetsel/
www.aloys-trier.de/2024/07/12/geheimnis-des-gluecks-2/
www.aloys-trier.de/2023/10/09/damit-ich-staune/