… um gut zu leben …

Drei Dinge muss der Mensch wissen, 
um gut zu leben:
Was für ihn zu viel, 
was für ihn zu wenig, 
und was genau richtig ist.
(Weisheit aus Suaheli)


An Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
(Ludwig Wittgenstein)

Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen,
den kleinen, flüchtigen Wohltaten eines Kusses, Lächelns oder freundlichen Blicks,
eines von Herzen kommenden Kompliments –
zahllosen Momenten schöner, belebender Freunde.
(Samuel Taylor Coleridge)

Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, 
verlange ich von euch nur eins:
Macht doch die Augen auf!
(Voltaire)

Ich wünsche dir:
Hände, die nicht lange überlegen, ob sie gut oder schlecht sein sollen
Hände, die auch geben und nicht nur nehmen
Hände, die Frieden weitergeben und nicht drohen
Hände, die streicheln und nicht schlagen
Hände, die helfen und nicht im Schoß liegen bleiben
Hände, die sagen "komm" und nicht "hau ab"
Hände, die Gott loben und Gutes tun

Der Mensch baut zu viele Mauern 
und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)

Herr, 
dein Bild von mir – lass es mich oft anschauen,
deine Pläne mit mir – lass sie mich entdecken,
deinen Weg mit mir- hilf, dass ich ihn in Treue gehe,
deine Aufgaben für mich - will ich froh entgegennehmen,
deinen Worten und deiner Verheißung - vertraue ich mich an,
deine Sorge um mich - schenkt mir Kraft und Mut,
dein Segen eile mir voraus und begleite mich - dir will ich ganz gehören.
Amen

Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke.
(Marc Aurel)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hast du keine Angst, deine Frau könnte dir durchbrennen? Drei Jahre sind eine lange Zeit!“, fragt ein Knastbruder den anderen. Der andere schüttelt den Kopf: „Da brauche ich keine Angst zu haben. Erstens ist sie grundanständig, zweitens liebt sie mich und drittens sitzt sie auch!“
2. Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“
3. Die kleine Moni in der ersten Klasse tut sich schwer beim Rechnen. „Schau mal, Moni“, sagt die Lehrerin, „ich schenke dir heute zwei Goldhamster und morgen zwei – wie viele Goldhamster hast du dann?“ – „Fünf.“ – „Wieso denn fünf?“ Fragt die Lehrerin? – „Einen habe ich schon selbst daheim!“

Jeder neue Morgen …

Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens. 
(Dietrich Bonhoeffer)

Will das Glück nach seinem Sinn dir etwas Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen 
das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch)

Wichtiger als unsere Worte sind unsere Handlungen,
und wichtiger als unsere Handlunge sind unsere Beweggründe.
(Louis Evely)

Man muss wenigstens soviel Zeit aufwenden,
Gott für seine Wohltaten zu danken,
als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
(Vinzenz von Paul)

Ein bescheidenes Ich zu werden,
ist mehr wert als ein großer Jemand.
(Charles Tschopp)

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste.
Zweitens durch die Nachahmung, das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. 
(Konfuzius)

Hoffnung schenken
Hoffnung schenken liegt nicht nur in Gottes Hand!
Wir können uns für die Menschen einsetzen, 
denen das Leben ein schwierigeren Weg bestimmt hat.

Gott hat sein Ohr an deinem Herzen.
(Klaus Hemmerle)

Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie kommen.
Aber man sollte dafür sorgen, dass die Dinge so kommen,
wie man sie nehmen möchte.
(Curt Goetz)

Gott, du bist immer für uns da. Dir vertrauen wir alles an.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Es wir jetzt ein wenig wehtun“, sagt der Zahnarzt zum Patienten, „aber das geht gleich vorüber. Also beißen Sie die Zähne zusammen und machen Sie den Mund recht weit auf!“
2. Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“
3. Laura fragt ihren Vater. „Wie hat Gott die Welt in sieben Tagen geschaffen?“ – „Wahrscheinlich brauchte er noch keine Baugenehmigung!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de