Glück Mut Liebe Freude Kraft

Glückliche Leute haben Kräfte frei und können etwas tun.
(Hannelore Frank)

Schöne Zeit
So viele Schutzengel wie du brauchst,
sollen dich begleiten und behüten!
So viele Begegnungen wie dir gut tun,
sollen dein Herz erfreuen und bereichern!
So viele neue Eindrücke wie du aufnehmen kannst,
sollen deinen Horizont erweitern und dich begeistern!
So viele unbekannte Orte wie du aufsuchst,
sollen dir von der Schönheit der Schöpfung erzählen!
So viele aufbauende Kräfte wie dir zuwachsen,
sollen dich daran erinnern, wie kostbar Ferien sind!
(Paul Weismantel)

Du zeigst mir den Pfard zum Leben.
(Psalm 16,11)

Ein Wort kann sein...
Ein Wort kann sein:
Ein Wegweiser, eine Brücke, ein Schlüssel, 
ein Pflaster für eine Wunde, ein warmer Mantel gegen die Kälte,
ein brennendes Streichholz in der Dunkelheit, ein Regenbogen ...
Ein Wort kann aber auch sein:
ein Sperrschild ein Schlagbaum, ein Vorhängeschloss, eine Ohrfeige
eine kalte Dusche ein Luftzug, der das Licht auslöscht, eine platzende Seifenblase ...
Ich möchte Worte finden:
Worte, die weiterhelfen.
Worte, die Verbindung schaffen. 
Worte, die aufschließen.
Worte, die nicht verletzen. 
Worte, die wärmen.
Worte, die Angst vertreiben.
Worte, auf die man sich verlassen kann ...

Die Welt ist oft schlechter, als wir sie nehmen,
aber noch öfter vielleicht ist sie besser.
(Theodor Fontane)

Ein schöner Tag
Wir können den Tag nicht verlängern,
aber wir können ihn verschönern.
(Wladimir Lindenberg)

Selbstverwirklichung ist:
Die Wirklichkeit Gottes in mir selbst wirklich werden zu lassen.
(Franz Kamphaus)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Sonntagsangler fängt einen winzigen Fisch. Er nimmt ihn von der Angel, wirft ihn ins Wasser zurück und brummt: „Lass dich ohne deine Eltern hier nicht wieder blicken!“
2. Zwei ältere Damen sitzen am Boxring. Plötzlich geht einer der Boxer zu Boden. Sofort fängt der Ringrichter an zu zählen. Sagt die eine Dame: „Der zählt vergebens, der steht nicht auf! Den kenne ich aus der Straßenbahn!“
3. Im Regal eines Geschäftes stehen eine Milchflache und eine Kakaoflasche dicht beieinander. Schmeichelnd sagt die Milchflasche zur Kakaoflasche: „Wollen wir nicht immer zusammenbleiben?“ – „Nein, das will ich nicht,“ brummt die Kakaoflasche, „heute bist du süß, morgen sauer, übermorgen dick, und ich bin schuld daran!“

… um gut zu leben …

Drei Dinge muss der Mensch wissen, 
um gut zu leben:
Was für ihn zu viel, 
was für ihn zu wenig, 
und was genau richtig ist.
(Weisheit aus Suaheli)


An Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
(Ludwig Wittgenstein)

Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen,
den kleinen, flüchtigen Wohltaten eines Kusses, Lächelns oder freundlichen Blicks,
eines von Herzen kommenden Kompliments –
zahllosen Momenten schöner, belebender Freunde.
(Samuel Taylor Coleridge)

Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, 
verlange ich von euch nur eins:
Macht doch die Augen auf!
(Voltaire)

Ich wünsche dir:
Hände, die nicht lange überlegen, ob sie gut oder schlecht sein sollen
Hände, die auch geben und nicht nur nehmen
Hände, die Frieden weitergeben und nicht drohen
Hände, die streicheln und nicht schlagen
Hände, die helfen und nicht im Schoß liegen bleiben
Hände, die sagen "komm" und nicht "hau ab"
Hände, die Gott loben und Gutes tun

Der Mensch baut zu viele Mauern 
und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)

Herr, 
dein Bild von mir – lass es mich oft anschauen,
deine Pläne mit mir – lass sie mich entdecken,
deinen Weg mit mir- hilf, dass ich ihn in Treue gehe,
deine Aufgaben für mich - will ich froh entgegennehmen,
deinen Worten und deiner Verheißung - vertraue ich mich an,
deine Sorge um mich - schenkt mir Kraft und Mut,
dein Segen eile mir voraus und begleite mich - dir will ich ganz gehören.
Amen

Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke.
(Marc Aurel)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hast du keine Angst, deine Frau könnte dir durchbrennen? Drei Jahre sind eine lange Zeit!“, fragt ein Knastbruder den anderen. Der andere schüttelt den Kopf: „Da brauche ich keine Angst zu haben. Erstens ist sie grundanständig, zweitens liebt sie mich und drittens sitzt sie auch!“
2. Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“
3. Die kleine Moni in der ersten Klasse tut sich schwer beim Rechnen. „Schau mal, Moni“, sagt die Lehrerin, „ich schenke dir heute zwei Goldhamster und morgen zwei – wie viele Goldhamster hast du dann?“ – „Fünf.“ – „Wieso denn fünf?“ Fragt die Lehrerin? – „Einen habe ich schon selbst daheim!“