…. weil du einmalig bist

Niemand hat deine Fingerabdrücke.
Niemand hat deine Stimme. 
Niemand sagt so "ich liebe dich" wie du.
Niemand glaubt wie du.
Niemand denkt ans Sterben so wie du.
Niemand hat deine Geschichte.
Niemand spürt die gleiche Trauer,
das gleiche Glück, wie du.
Niemand ist wie du.
Niemand in deinem Land,
auf deinem Kontinent, auf dem dritten Planeten dieses Sonnensystems,
in der Galaxie, die wir die Milchstraßen nennen.
Niemand, weil du einmalig bist.
(Ulrich Schaffer)


Was Jesus für mich ist? Einer der für mich ist!
Was ich von Jesus halte? Dass er mich hält!

Gott, nicht weil du mich bindest, vertraue ich dir,
sondern weil du mich frei machst.
Ich höre dich sagen: „Fürchte dich nicht!“
Du kennst die Angst.
Ich vertraue dir, wenn du dies sagst.
Ich höre dich sagen: „Folge mir nach!“
Du kennst den Weg, den du gehst.
Ich vertraue dir, wenn du rufst.
(Jörg Zink)

Es nicht wenig Zeit, die wir haben, 
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. 
(Seneca)

Wir müssen auf das eigene Herz hören,
aber uns auch immer wieder vergewissern
und im Gespräch beraten lassen,
um dabei die Stimme des eigenen Herzens 
besser herauszuhören.

Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. 
Weigere Dich lediglich, Dich ihm zu unterwerfen. 
(N.V.Peale)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ja, wie bist Du denn zu einem Bettler geworden, Fritz? – will ein Bekannter von ihm wissen. –„Ach das war so: Einmal streckte ich bei der Haltestelle meine Hand aus, um zu prüfen, ob es noch regnet, und da hat mir jemand ein Zwei-Euro-Stück reingelegt. Da habe ich dann einfach weitergemacht!“
2. Ein 70jähriger Millionär heirate eine bildschöne 25jährige. „Du  schlauer alter Fuchs!“, meinte ein Freund. “Wie hast du denn das nur angestellt, dir eine so hübsche junge Frau zu angeln?“ – „Das war nicht schwer“, antworte der Millionär, ich habe ihr gesagt, ich sei 85!“
3. „Sie sind wieder zu spät“ regt sich der Chef auf. “Wissen Sie nicht, wann wir anfangen?“ – „Nein, wenn ich komme, dann arbeiten schon immer alle.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

auf Schritt und Tritt beschenkt

... den Weg bin ich gestern gegangen. Der schöne Herbst, die herrlichen Farben der Jahreszeit, der tolle „Blätterteppich“ wunderschön, staunenswert, dankbar, ... Aloys

Wer noch staunen kann,
wird auf Schritt und Tritt beschenkt.
(Oskar Kokoschka)

„Ich kann das Gejammer über diese lieblose Welt nicht mehr hören. Noch niemals ist es in dieser Welt dadurch wärmer und heller geworden, dass jemand über die Kälte und die Dunkelheit in dieser Welt gejammert hat. Die einzige Möglichkeit, diese Welt heller und wärmer zu machen, besteht darin, ein Feuer der Liebe anzuzünden und die Fackel der Hoffnung in diese Welt hineinzutragen.“
(Pia Klemm)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wer weiß, warum es in Holland so viele Windmühlen gibt?“, fragt der Lehrer. – „Ich weiß es“, meldet sich Fritz, „damit die Kühe immer frische Luft haben!“
2. „Sie haben wohl immer Durst?“, fragt der Ober einen eifrigen Zecher. Darauf der Angesprochene: „Wie Sie sehen, so weit lasse ich es gar nicht kommen!“

Nicht einmal die Bäume des Waldes machte Gott gleich –
wie viel weniger die Menschen.
(östliche Weisheit)

Heute atme ich Freiheit
Heute bin ich, Ausdruck meines Lebens,
Liebe, Lust und Freude,
gut genug, so wie ich bin,
finde Ruhe in Seinem Schatten,
heute atme ich Freiheit.
Gott allein weiß, wer ich bin.
Immer bin ich gehalten,
immer bin ich im Licht.

Die Freiheit besteht in erster Linie
nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
(Albert Camus)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Kommt Herr Meier zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, Sie haben mir doch dieses Stärkungsmittel verschrieben, „ Der Arzt fragt darauf: „Was ist denn damit?“ Herr Meier: „Ich bekomme die Flasche nicht auf!“
2. Ein Fünfzehnjähriger fährt mit dem Auto etwas unsicher durch die Gegend, bis ihn ein nachfolgender Polizist anhält und ihn fragt: „Kann ich mal ihren Führerschein sehen?“ – „Wieso, ich dachte, den kriegt man erst mit achtzehn?“

Wie mit den Lebzeiten, so ist es auch mit den Tagen:
Keiner ist genug, keiner ist ganz schön, jeder hat seine Unvollkommenheit.
Aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben hervor.
(Friedrich Hölderlin)

Menschen wie du machen die Welt ein bisschen besser.

Wir müssen immer daran denken,
dass andere schlechter dran sind als wir.
Der beste Weg den eigenen Schmerz zu lindern,
besteht darin, die Last anderer auf sich zu nehmen.
(Hermann Multhaupt)

Euer Herz lasse sich nicht verwirren
- glaubt an Gott und glaubt  an mich. 
Jesus (Joh 14,1)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.