auf Schritt und Tritt beschenkt

... den Weg bin ich gestern gegangen. Der schöne Herbst, die herrlichen Farben der Jahreszeit, der tolle „Blätterteppich“ wunderschön, staunenswert, dankbar, ... Aloys

Wer noch staunen kann,
wird auf Schritt und Tritt beschenkt.
(Oskar Kokoschka)

„Ich kann das Gejammer über diese lieblose Welt nicht mehr hören. Noch niemals ist es in dieser Welt dadurch wärmer und heller geworden, dass jemand über die Kälte und die Dunkelheit in dieser Welt gejammert hat. Die einzige Möglichkeit, diese Welt heller und wärmer zu machen, besteht darin, ein Feuer der Liebe anzuzünden und die Fackel der Hoffnung in diese Welt hineinzutragen.“
(Pia Klemm)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wer weiß, warum es in Holland so viele Windmühlen gibt?“, fragt der Lehrer. – „Ich weiß es“, meldet sich Fritz, „damit die Kühe immer frische Luft haben!“
2. „Sie haben wohl immer Durst?“, fragt der Ober einen eifrigen Zecher. Darauf der Angesprochene: „Wie Sie sehen, so weit lasse ich es gar nicht kommen!“

Nicht einmal die Bäume des Waldes machte Gott gleich –
wie viel weniger die Menschen.
(östliche Weisheit)

Heute atme ich Freiheit
Heute bin ich, Ausdruck meines Lebens,
Liebe, Lust und Freude,
gut genug, so wie ich bin,
finde Ruhe in Seinem Schatten,
heute atme ich Freiheit.
Gott allein weiß, wer ich bin.
Immer bin ich gehalten,
immer bin ich im Licht.

Die Freiheit besteht in erster Linie
nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
(Albert Camus)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Kommt Herr Meier zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, Sie haben mir doch dieses Stärkungsmittel verschrieben, „ Der Arzt fragt darauf: „Was ist denn damit?“ Herr Meier: „Ich bekomme die Flasche nicht auf!“
2. Ein Fünfzehnjähriger fährt mit dem Auto etwas unsicher durch die Gegend, bis ihn ein nachfolgender Polizist anhält und ihn fragt: „Kann ich mal ihren Führerschein sehen?“ – „Wieso, ich dachte, den kriegt man erst mit achtzehn?“

Wie mit den Lebzeiten, so ist es auch mit den Tagen:
Keiner ist genug, keiner ist ganz schön, jeder hat seine Unvollkommenheit.
Aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben hervor.
(Friedrich Hölderlin)

Menschen wie du machen die Welt ein bisschen besser.

Wir müssen immer daran denken,
dass andere schlechter dran sind als wir.
Der beste Weg den eigenen Schmerz zu lindern,
besteht darin, die Last anderer auf sich zu nehmen.
(Hermann Multhaupt)

Euer Herz lasse sich nicht verwirren
- glaubt an Gott und glaubt  an mich. 
Jesus (Joh 14,1)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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