...... und sie kam heute doch – die Sonne. Hoffentlich hattest auch Du einen schönen, sonnigen Sonntag. Dankbar, Aloys Ich staune über deine Größe. Sie hebt mich empor aus aller Enge. Sie lässt mich Freiheit und Weite atmen. Ich spüre: Gott, Du bist allen Lobes würdig! Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu verrichten; Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu vernichten. (Friedrich Freiherr von Logau) Freiheit ist die Macht, die wir über uns selbst haben. (Hugo Grotius) „SCHMUNZELIGES“ Was denn, Herr Müller, Sie wollen Rom in drei Tagen kennen gelernt haben? Wie haben Sie das denn gemacht? Meine Frau hat die Bauwerke und Museen besichtigt, meine Tochter die Boutiquen und ich die Kneipen! Lasst Blumen sprechen, aber sagt hin und wieder ein freundliches Wort zueinander. (Adalbert L. Balling) Nichts Lieblicheres kann es geben, als sich über des Nächsten Glück zu freuen und ihm zu wünschen, was man sich selbst wünscht. (Brigitta von Schweden) „SCHMUNZELIGES“ „Wie schaffen Sie es eigentlich, an einem einzigen Tag, so viel falsch zu machen?“ „Ich stehe halt früh auf, Herr Direktor!“ Wer der kostenfreien Liebe Gottes vertraut, und sie in sich spürt, vermag nicht nur zu überleben, sondern wahrhaft zu leben. Wärmende Nähe Gott nehme dich in die Arme, um die seine wärmende Nähe zu schenken. Er öffne dir die Augen, damit du das Staunen über seine Wunder lernst. Er öffne dir die Ohren, damit du die Klänge seiner Schöpfung vernimmst. Er schenke dir das Lächeln, damit du deine Ängste mit Gelassenheit bestehst. (Peter Spangenberg) „SCHMUNZELIGES“ "Ihr Sohn hat mich `alte Kuh`` genannt, was sagen Sie dazu?" - "Das tut mir leid. Ich habe ihm schon oft gesagt, dass er die Leute nicht nach ihrem Aussehen beurteilen soll!" Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist weiß Gott groß genug. (George Bernard Shaw) Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen und ein frohes Herz, und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. „SCHMUNZELIGES“ „Wieso musstest du nachsitzen, Fritz?“, will die Mutter wissen. – „Der Lehrer hat gemeint, ich soll den Aufsatz noch einmal schrieben, und zwar so, dass ihn auch ein Dummer versteht, und da habe ich ihn gefragt, was er denn nicht verstanden habe?“
…. worüber sie sich freut
.... hoffentlich bekommst Du heute ein leckeres Stück Kuchen, Aloys Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut. (Augustinus von Hippo) Möge Gott die unstillbare Sehnsucht ausgießen in unsere Herzen. Möge Gott uns den Mut zum Träumen geben und die Kraft, jeden Tag neu den Aufbruch zu wagen. Möge Gott uns voranziehen und zugleich unser Schutz sein. Und möge Gott uns ein Leben in Fülle schenken, damit wir das Lied der Erlösung singen. Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut. (aus Finnland) Die Welt funktioniert auch ohne die Hypothese Gott. Doch wenn wir die Beziehung der Welt zu Gott betrachten, so entdecken wir, dass der Glaube an Gott durchaus eine Hilfe ist, in dieser Welt menschlich miteinander zu leben. (Anselm Grün) „SCHMUNZELIGES“ Ein Mann rennt ins Lokal und ruft: "Schnell einen doppelten Schnaps, ehe der Ärger losgeht!" Er trinkt ihn aus und bestellt den nächsten: "Herr Wirt, schnell noch einen Doppelten, ehe der Ärger losgeht!" Nach dem 5. Glas fragt der: "Was für Ärger meinen Sie eigentlich?" "Ich habe kein Geld mit." Beten wir füreinander! Wenn wir so gegenseitig Liebe tragen, erfüllen wir das Gesetz Christi! (Klara von Assisi) Dir nachfolgen will ich, Herr, und bitte dich um Kraft dafür. Schenke mir den Mut, zu suchen im Vertrauen in dich, zu finden im Glauben an dich, und zu verweilen in der Liebe zu dir. Herr, danke, dass du in mir lebst und mich vollkommen liebst, dass du als Auferstandener mir deine Fülle gibst. (H.-J. Eckstein) „SCHMUNZELIGES“ Ein Mann wird in ein Krankenhaus eingeliefert, das von Ordensschwestern geführt wird. Beim Empfang sagt eine Schwester zu ihm: „Wir können Ihnen erste Klasse geben, es wäre noch etwas frei. – „Was kostet das denn?“ – „Etwas über 150 Euro pro Tag.“ – „Unmöglich! Ich bin nicht so reich. „ – „Haben Sie den keine reichen Verwandten?“ – „Verwandte? Nur eine Schwester in einem Kloster, und die ist noch ärmer als ich.“ – „Aber nein, die ist doch nicht arm! Sie hat Jesus zum Bräutigam.“ – „Gut, dann nehme ich erste Klasse, und die Rechnung schicken Sie meinem Schwager!“ Menschen sagen: Zeige uns Wunder, so wollen wir glauben. Gott sagt: Glaubt, so werdet ihr Wunder schauen. (Bernhard Lichtenberg) Dankeschön Wer sich Zeit nimmt für den Menschen, schenkt ihm nicht nur Zeit, sondern auch Beachtung und Bedeutung. Unsere Zeit krankt daran, das es zu wenige Menschen gibt und zu viele Leute. (Jose Orteg y Gasset) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der junge Ostfriese sucht das Standesamt auf, um zu heiraten. "Wo haben Sie Ihre Braut gelassen?", fragt der Standesbeamte. "OH, ich dachte die besorgen Sie hier?!" 2. Warum gehen Bischöfe so ungern ins Schwimmbad? Eine falsche Bewegung und alles ist Weihwasser.
Frieden Geschenk Auftrag
Die Dinge, auf die es im Leben ankommt, kann man nicht kaufen. (unbekannt) In unseren Begegnungen in unserem Lachen und Weinen leuchtet unverwartet ein Stern auf der aus dem Ewigen aufscheint In unseren Beziehungen in unserem Arbeiten und Genießen scheint vertrauensvoll ein Stern auf der unsere einmalige Würde aufzeigt In unserem Ringen und Streiten in unserem Leiden an Ungerechtigkeiten erhellt ein wärmendes Licht unseren Aufbruch zum Frieden . (Pierre Stutz) Über allem Vergangenen steht Gottes Güte und Vergebung. (Dietrich Bonhoeffer) Ich möchte dir einen kleinen Stern mit auf den Weg geben, der dir Licht schenkt, wenn es dunkel wird und dich tröstet, wenn du traurig bist. (Irmgard Erath) Das Leben versteht man nur im Rückblick; gelebt werden muss es aber vorwärts. (Sören Kierkegaard) Weitblick ist wichtig. Sorge dich nicht, wohin dich der einzelne Schritt führt, nur wer weit blickt, findet sich zurecht. (Dag Hammerskjöld) Das deutlichste Anzeichen von Weisheit ist anhaltende gute Laune. (Michel de Montaigne) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

