…. worüber sie sich freut

.... hoffentlich bekommst Du heute ein leckeres Stück Kuchen, Aloys

Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut.
(Augustinus von Hippo)

Möge Gott die unstillbare Sehnsucht ausgießen in unsere Herzen.
Möge Gott uns den Mut zum Träumen geben und die Kraft,
jeden Tag neu den Aufbruch zu wagen.
Möge Gott uns voranziehen und zugleich unser Schutz sein.
Und möge Gott uns ein Leben in Fülle schenken,
damit wir das Lied der Erlösung singen.

Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume,
dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.
(aus Finnland)

Die Welt funktioniert auch ohne die Hypothese Gott.
Doch wenn wir die Beziehung der Welt zu Gott betrachten,
so entdecken wir, dass der Glaube an Gott durchaus eine Hilfe ist,
in dieser Welt menschlich miteinander zu leben.
(Anselm Grün)

„SCHMUNZELIGES“ Ein Mann rennt ins Lokal und ruft: "Schnell einen doppelten Schnaps, ehe der Ärger losgeht!" Er trinkt ihn aus und bestellt den nächsten: "Herr Wirt, schnell noch einen Doppelten, ehe der Ärger losgeht!" Nach dem 5. Glas fragt der: "Was für Ärger meinen Sie eigentlich?" "Ich habe kein Geld mit."

Beten wir füreinander!
Wenn wir so gegenseitig Liebe tragen, erfüllen wir das Gesetz Christi!
(Klara von Assisi)

Dir nachfolgen will ich, Herr, und bitte dich um Kraft dafür.
Schenke mir den Mut, zu suchen im Vertrauen in dich,
zu finden im Glauben an dich, und zu verweilen in der Liebe zu dir.

Herr, danke, dass du in mir lebst und mich vollkommen liebst, 
dass du als Auferstandener mir deine Fülle gibst.
(H.-J. Eckstein)

„SCHMUNZELIGES“ Ein Mann wird in ein Krankenhaus eingeliefert, das von Ordensschwestern geführt wird. Beim Empfang sagt eine Schwester zu ihm: „Wir können Ihnen erste Klasse geben, es wäre noch etwas frei. – „Was kostet das denn?“ – „Etwas über 150 Euro pro Tag.“ – „Unmöglich! Ich bin nicht so reich. „ – „Haben Sie den keine reichen Verwandten?“ – „Verwandte? Nur eine Schwester in einem Kloster, und die ist noch ärmer als ich.“ – „Aber nein, die ist doch nicht arm! Sie hat Jesus zum Bräutigam.“ – „Gut, dann nehme ich erste Klasse, und die Rechnung schicken Sie meinem Schwager!“


Menschen sagen: Zeige uns Wunder, so wollen wir glauben.
Gott sagt: Glaubt, so werdet ihr Wunder schauen.
(Bernhard Lichtenberg)

Dankeschön
Wer sich Zeit nimmt für den Menschen,
schenkt ihm nicht nur Zeit,
sondern auch Beachtung und Bedeutung.

Unsere Zeit krankt daran, das es zu wenige Menschen gibt und zu viele Leute.
(Jose Orteg y Gasset)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der junge Ostfriese sucht das Standesamt auf, um zu heiraten. "Wo haben Sie Ihre Braut gelassen?", fragt der Standesbeamte. "OH, ich dachte die besorgen Sie hier?!"
2. Warum gehen Bischöfe so ungern ins Schwimmbad? Eine falsche Bewegung und alles ist Weihwasser.

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