…. mit Menschen umgehen

Man kann ohne Liebe Holz hacken,
aber mit kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.
(Leo N. Tolstoi)

Angenommensein 
Sage ja zu den Überraschungen,
die deine Pläne durchkreuzen,
deine Träume zunichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ...
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall.
Lass dem himmlischen Vater die Freiheit,
selber den Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
(Dom Helder Camara)

Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten,
so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.
(Michael Quoist)

Kennst Du das Lied vom albernen Alltag? Dieselbe Leier, jeden Tag. Aufstehen, ab ins Bad, ab zur Kaffeemaschine, ab ins Auto, in den Bus oder die Bahn. Der Sprung zur Stechuhr in letzter Sekunde. Und jeden Tag die gleiche stupide Arbeit, die gleichen intriganten Kollegen und der gleiche Druck vom Chef. Dieser Alltag kann Nerven kosten. Aber vielleicht gehörst Du auch zu denen, die die andere Sorte Alltag kennen. Arbeitslos, Hartz IV, Papierkrieg für den neuen Antrag und mühsames Kämpfen um jeden Euro auf dem Amt. Wieder geht was kaputt, und wie sollst Du's bezahlen! Auch dieser Alltag kann uns fertig machen. "Egal, zu welcher Sorte Dein Alltag gehört - genau in diesem Alltag will Dir Jesus begegnen". "Das hat er schon zu Lebzeiten getan, in den Straßen von Israel. Er ist ganz gewöhnlichen Menschen begegnet und hat ihre gewöhnlichen Umstände in gewohnter Umgebung plötzlich völlig verändert." Jesus macht das heute immer noch. Mitten im Alltag, an ganz normalen Tagen, sucht er unsere reale Nähe. "Wir brauchen nur genau hinzuschauen und können Jesus jeden Tag an jedem Ort persönlich treffen!" 
(nach Isolde Müller)

Die Stille gibt uns für alles eine neue Sicht.
Wir brauchen Stille, um die Herzen anzurühren.
(Mutter Teresa)

Bei Trapezkünstlern geht es darum,
im richtigen Augenblick loszulassen,
um das zweite Trapez zu ergreifen.
(Dr. Paul Tournier)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Kennst Du schon den Mona Lisa Punsch?“ – „Nein, was soll das sein?“ – „Wenn du zwei Gläschen davon getrunken hast, dann sieht man ein rätselhaftes Lächeln auf deinem Gesicht.“
2. Im Deutschunterricht: „Otto, nenne mir bitte zwei Pronomen.“ – Otto schreckt hoch. „Wer? Ich?“ „Richtig sehr gut!“
3. Ein Erwachsener will sich taufen lassen. Am Tag vorher fragt er seinen Freund: „Was trägt man eigentlich bei einer Taufe?“ Nach einigem Nachdenken kommt die Antwort: „In der Regel trägt man Windeln.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

……. zu suchen ist dieses Leben.

Die Zeit Gott zu suchen ist dieses Leben.

„SCHMUNZELIGES“ „Merkwürdig“, philosophiert Otto, „wenn du zu einem Ochsen du Bulle sagst, passiert nichts. Wenn du aber zu einem Bullen du Ochse sagst, dann bekommst du eine Anzeige.“

Das Leben ist wie ein Spiegel:
Wenn man hineinlächelt, lächelt es zurück.
(Nubar Gulbenkian)

Gott, ich verlasse mich
ich verlasse mich - auf dich
ich verlasse mich – ganz auf dich.
Du – mein Verlass, 
du - mein Verlässlicher.
Ich möchte alles zulassen, was von dir kommt.
Mach mich gelassen,
damit man sich auch auf mich verlassen kann.
(Theo Schmidtkonz)


Schade, dass die Weltverbesserer nie bei sich selbst anfangen.
(Mark Twain)

„SCHMUNZELIGES“ Dem neuen Häftling wird eine Arbeitskleidung verpasst. „Die Hose sitzt überhaupt nicht!“, knurrt er. Darauf der Gefängniswärter: „“Die Hose soll ja auch nicht sitzen, sondern Sie!“

Möge das Lächeln einer Sonnenblume deinen Weg begleiten,
ihr strahlendes Gesicht deinen Tag erhellen,
das leuchtende Gelb deinem Herzen Glück und Wärme schenken.
(Marion Schmickler)

„SCHMUNZELIGES“ Frau Theis zu ihrer Nachbarin: „Ich sage immer: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“ – Darauf die Nachbarin: „Mein Gott, müssen Sie aber frieren!“


Alles hat seine Zeit
Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehn.

Es kommt im ganzen Leben nur darauf an,
sich selbst an die zweite Stelle zu setzen.
(Iwan Turgenjew)

Die größte Krankheit ist heute nicht Lepra oder Tuberkulose,
sondern das Gefühl unerwünscht zu sein,
ohne Fürsorge, verlassen von allen.
Das größte Übel ist der Mangel an Liebe und Nächstenliebe, 
die schreckliche Gleichgültigkeit gegenüber dem Nachbarn, der am Wegrand lebt, 
von Ausbeutung, Verderbnis, Armut und Krankheit heimgesucht.
(Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“ „Wie alt sind Sie eigentlich?“, fragt jemand der im Bus steht, seinen Nachbarn. „Vierzig. Aber was geht Sie das an?“ – „Nichts, aber mit vierzig könnten Sie schon auf eigenen Füßen stehen und nicht auf meinen.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.