Es kommt das Glück durch ein Tor herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat. (John Barrymore) Was Gott für mich ist ER ist die Hand auf meiner Schulter. ER ist der große Bruder, der neben mir geht, ER ist mein unsichtbarer Wegbegleiter, ER ist die Hand, die mich führt. ER ist die Stärke in meiner Schwäche, ER ist mein Halt in der Leere, ER ist ein Freund, der mich nicht verlässt, ER ist mein Sein im Nichtssein dieser Welt, ER ist meine Stille im Lärm der Zeit, ER ist Schutz in Gefahren, ER ist Trost in meiner Trauer, ER ist immer da, wenn ich IHN brauche, ER ist die Wärme in der Kälte, ER ist Hoffnung in der Mutlosigkeit, ER ist der Ratgeber, wenn ich nicht weiter weiß, ER ist Nähe in einsamen Stunden, ER ist Balsam in meinen Wunden, ER ist mein Vater, der mich unendlich liebt. ER ist mein Alles - ohne IHN geht gar nichts! (Sylke-Maria Pohl) Die Mitte Den Blick auf Gott richten, der unter den Menschen Wohnung nehmen will: mitten unter uns! (Dorothee Sandherr-Kemp) Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. (Charles Dickens) Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, so wird er es mir schon verzeihen, wenn ich ihm fröhlich diene. (Joseph Hayden) Aus den kleinen Aufmerksamkeiten entstehen die großen Freundschaften. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Oh, heute gibt es Möhren, wie sie das Jesuskind gegessen hat!“, ruft Kati beim Mittagessen im Kindergarten. Da fragt die Erzieherin erstaunt: „Wer hat euch denn das erzählt?“ – „Na, du hast ja gesagt, dass die Könige dem Jesuskind, Gold Weihrauch und Möhren gebracht haben.“ 2. Wer ist in der Bratpfanne am lustigsten? – Die Butter, wenn sie ausgelassen ist. 3. Herr Schulz macht Urlaub auf einem Bauernhof. „Welch herrliche Buche Sie vor dem Haus stehen haben!“, schwärmt er. – „Nicht wahr“ antwortet der Bauer, und im Vorjahr erntete ich von ihr sogar fünf Körbe Äpfel!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Frieden Herzen
„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Zum Herzen führen nicht große Straßen, nur stille Wege. Die Heilige Schrift kann man nicht unbeteiligt lesen oder neutral hören. Wer sie liest und hört, ist angesprochen und herausgefordert. (Robert Zollitsch) Ein Mensch, der keine Fehler macht, macht meistens nichts. (Edward John Phelps) Mögen deine Sorgen gering, deine guten Wünsche für dich aber zahlreich sein, und nur das Glück trete durch deine Tür. (Irischer Segenswunsch) Segne deine Liebe in uns, dass sie die Früchte trage, die du willst. Amen (Adrienne von Speyr) Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn. Doch sie liebt nicht um des Lohnes Willen. (Bernhard von Clairvaux) Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. (Oscar Wilde) Das Saatkorn und die Frucht Das Saatkorn: das große Geheimnis von Leben und Sterben, von Stille, Einfachheit, Verborgenheit. Es überlässt sich der Dunkelheit der Erde. Es fühlt die Wärme der Sonne. Es trinkt den Segen des Regens. Das Saatkorn sieht die Ähre nicht, aber es glaubt an die reiche Frucht. Der Weg des Saatkorns ist der Weg jedes Menschen zur Fruchtbarkeit und Reife. Bei einem Baum ist alles von der Wurzel bis zur Spitze ausgerichtet auf die Frucht. So soll es auch beim Menschen sein. Alles in ihm, sein ganzes Wesen, sein ganzes Tun und Lassen, soll ausgerichtet sein auf die Frucht. Die Frucht aber ist die Liebe. Es geht nicht darum, dass der Mensch Erfolg hat, sondern dass der Mensch Frucht bringt. ( Phil Bosmans) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
eine Rose betrachten
Wer in Gefahr ist, Pessimist zu werden, sollte eine Rose betrachten. (Edmond Rostand) Wir haben seinen Stern gesehen und kommen voll Freude Wir haben seinen Stern gesehen und beten voll Freude. Wir haben seinen Stern gesehen und glauben voll Freude. Ein wenig Wohlgeruch haftet immer an der Hand, die Rosen schenkt. (Chrinesische Weisheit) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Musiklehrer fragt Gabriele: „Kannst du mir ein bekanntes Streichinstrument nennen?“ Gabriele: „Ja, den Pinsel!“ 2. Frau Schulz steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Ihr Alter?“ – Sie antwortet: „Der steht draußen vor der Tür!“ Existiert Gott? Albert Einstein fragte Kardinal Faulhaber in München: „Was machen Sie, wenn ich Ihnen mathematisch beweisen kann, dass Gott nicht existiert?“ Faulhaber entgegnete mit einem Lächeln: „Herr Professor, ich werde geduldig warten, bis Sie Ihren Rechenfehler entdeckt haben.“ (Anekdote) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Liebling, mach heute keinem die Tür auf! Der Pfarrer soll wieder einmal auf Spendentour unterwegs sein!“ 2. „Ihr Sohn spielt Trompete. Allein oder in der Gruppe?“ – „In der Gruppe.“ – „Und was spielen die anderen?“ – „Nichts.“ Sie heben die Münzen auf, die zugeworfen werden!“ Das Kreuz ist unsere große Hoffnung, weil es durch Christus das Geschenk der Liebe, des Lichtes und des Lebens geworden ist. (Benedikt Leitmayr) Ein freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. (Ralph Waldo Emerson) Jesus zu dir kann ich so kommen, wie ich bin. Du hast gesagt, dass jeder kommen darf. Ich muss dir erst nicht beweisen, dass ich besser werden kann. Was mich besser macht vor dir, das hast du längst am Kreuz getan. Psalm 31, 16-16 Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: «Du bist mein Gott.» In deiner Hand liegt mein Geschick. Sag nicht, dass du das Gute nicht tun kannst! Du hast Augen zum Sehen, ein Herz zum Denken, Hände zum Wirken und Füße zum Gehen. (Hildegard von Bingen) So segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

