Gutes wirken

Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, 
darf nicht erwarten, dass die Menschen 
ihm deswegen die Steine aus dem Weg räumen.
(Albert Schweitzer)


Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

In deinem Licht  stehen
Wenn wir Dir, unserer Mitte, dem Licht unseres Lebens
nahe sein wollen, müssen wir zusammenrücken,
wenn wir in Deinem Licht stehen, werden auch wir sichtbar – 
verschieden und ähnlich, vertraut und fremd,
verbunden in der Sehnsucht, Dir nahe zu sein,
im Anderen, in der Anderen Dich zu erkennen.
Das wünsche ich mir und dir
(Claudia Nietsch-Ochs)

Bildung ist wunderbar. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit erinnern,
dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.
(Oscar Wilde)

Dann leuchtet ein Stern
Wenn du versuchst, so zu leben,
wie Gott dich gemeint hat,
wenn du dein ursprüngliches Bild
in dieser Welt sichtbar werden lässt,
dann trägst du dazu bei,
dass diese Welt heller und heiler wird.
Wenn wir miteinander so leben,
wie es Gott uns zutraut,
dann werden wir immer mehr 
die Nacht dieser Welt erleuchten und
zu Lichtträgern der Hoffnung werden.
Dort wo du lebst,
leuchtet dann mitten in der Nacht ein Stern,
auch wenn er noch so klein ist.
Aber dieser eine Stern
verwandelt die Nacht.

Von allen Geschenken, die uns eine weise Voraussicht gewähren,
um das Leben völlig beglückend zu gestalten, ist Freundschaft das schönste.
(Epiku)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Weihnachten:
Gott ist sich nicht zu schade für diese Welt.
Sie ist gesegnet durch Gottes Menschwerdung.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ich weiß nun, wie ich meine Katzen auseinanderhalten kann!“ – „Wie denn?“ – „Die weiße hat kleinere Ohren als die schwarze!“
2. Was macht der sparsame Politiker? Er sagt zum Volk: „Wir müssen sparen, koste es was es wolle!“
3. Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen einen Fußballspieler und einem Fußgänger?“ Nun, der Fußgänger geht bei Grün, der Fußballer bei Rot.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Brücken

Schenken ist ein Brückenschlag
über den Abgrund deiner Einsamkeit.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Ernte kannst du nicht ändern – 
Wohl aber, was du aussäst –
Denn nur du kannst deine Einstellung ändern.
(Jack Canfield)

Stunden der Not vergiss.
Doch was sie lehrten, vergiss nie.
(Salomon Geßner)

Was ich Dir wünsche: 
Dass dankbar Du allezeit bewahrst die Erinnerung an gute Tage,
dass mutig Du gehst durch alle Prüfungen,
auch wenn das Kreuz auf Deinen Schultern lastet,
auch wenn das Licht der Hoffnung schwindet.
Was ich dir wünsche: dass jede Gabe Gottes in dir wachse,
dass einen Freund du hast, der deiner Freundschaft wert.
Und dass in Freud und Leid das Lächeln des Mensch gewordenen Gotteskindes
Dich begleiten möge. 
(Irischer Segenswunsch)

Es ist gut zu geben auf eine Bitte hin, 
doch besser ist es, ungebeten zu geben, 
aus Verständnis für des anderen Not.
(Khalil Gibran)

Nichts ist stärker als ein ganz in Gott gegründeter Mensch.
(Louis Brisson)

Für den wahren Lebenskünstler 
ist die schönste Zeit immer diejenige,
die er gerade verbringt.
(Orson Welles)

Das Wichtigste im Leben ist nicht machbar
sondern es wird einem geschenkt.

Angst ist ein zu unserem Dasein gehörendes Erleben.
Wir können sie nicht vermeiden,
wir können nur Gegenkräfte gegen sie entwickeln:
Mut, Vertrauen, Erkenntnis, Hoffnung, Glaube und Liebe.
(Fritz Riemann)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

danken und vertrauen

Die Hauptsache ist danken und vertrauen.
(Paul Deitenbeck)

Welch ein Glück zu denken, 
dass wir im Himmel
Vereint sein werden, 
um uns nie mehr zu trennen.
(Thérèse von Lisieux)

Ich bewundere die Weisheit des Schöpfers,
die sich auf immer neue Art zu erkennen gibt, und zeige sie anderen.
(Carl von Linné)

Ich weiß nicht wohin der Weg mich führt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht was die kommende Zeit mir bringt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht, ob die Menschen mich verstehen; aber ich hoffe.
Ich hoffe und hoffe, dass nicht hoffnungslos hofft, 
wer auf allen Wegen sich ganz auf Gott verlässt.
(P. Dosenberger)

Christus – gestern – heute – in Ewigkeit

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine Ameise spaziert über die Wiese und wird von einem Pferdeapfel getroffen. Zwei Stunden braucht sie, um sich herauszuwühlen. „Mist“ schimpft sie, „genau aufs Auge.“
2. Ein Ostfriese steht vor dem Eifelturm in Paris und wundert sich; „Jetzt bin ich schon zum dritten Mal da, aber sie haben noch immer kein Öl gefuden.

Was aus Liebe geschieht, das ist groß,
das bringt Frucht, so gering und ungeachtet
es im Auge des Menschen immer sein mag.
(Thomas von Kempten)

Nichts hat so sehr das Wesen der Menschen verändert
als der Verlust des Schweigens.
(Max Picard)

Das Glück besteht nicht darin,
dass du tun kannst, was du willst,
sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust.
(Leo Tolstoi)

Freude ist eine Qualität der Seele, ein inneres Gestimmtsein.
Dinge können die Freude nur hervorlocken, die schon in mir ist.

Geh mit Gottes Liebe, geh mit Gottes Segen,
geh in seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh mit Gottes Liebe, hör auf Gottes Worte,
bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lukas fragt: „Papa, wie hieß eigentlich die Schwiegermutter von Adam?“ – „Adam hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies!“
2. Im Deutschunterricht: 'Fritz, nenne mir bitte die verschiedenen Zeitformen von 'ich esse.' 'Ich esse, ich aß, ich habe gegessen, ich bin satt.'


Herr, auf dich vertraue ich, in deine Hände lege ich mein Leben.

Wünsche für dich:
Jeden Tag Licht in deinen Augen,
gute Worte in deinen Ohren und auf deiner Zunge,
Boden unter deinen Füßen, Kraft, Geduld, Zärtlichkeit
in deinen Händen, um dich Luft und Atem,
Glück und Dankbarkeit, wenn du es nötig hast,
ein Meer von Liebe, ein Ozean Vertrauen,
eine Wagenladung Blumen, auch den Bruder Schmerz,
die Schwester Trauer und die Hand darin`s sich wohnen lässt.