Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist, sein Herz und seine Augen für sie zu öffnen. (Augustinus von Hippo) Morgens - empfangen wir den neuen Tag als ein Geschenk von Gott. Der Dank wird uns gegen alles Fehlende und Negative positiv machen. - stellen wir den Tag unter Gottes Regie. Dann sind wir nicht von Angst oder Zorn oder Neid bestimmt. - vertrauen wir unsere Familie und Freunde der Fürsorge Gottes an. So sind wir frei vom ängstlichen Sorgen und können uns aneinander freuen. - legen wir Gott auch die schwierigen Aufgaben und die Menschen hin, damit wir mit ihnen richtig umgehen. - geben wir unser ganzes Leben in Gottes Hand. So wird dieser einzelne Tag ein Tag mehr im Leben, ein Schritt weiter zum Ziel, ein Stück mehr zur Reifung. Dieser Tag bekommt seinen besonderen Glanz und sein besondere Gewicht. Er ist kein grauer Alltag und kein Tag wie jeder andere. Er ist ein besonderer Tag vor Gott, mit Gott und zu Gott. Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer. (Ovid) Zum Leben gehören nicht nur Schweiß und Tränen, wir erfreuen und auch an Schmetterlingen und Gänseblümchen und sind glücklich über eine Hand auf unserer Schulter. (Rainer Haak) Wer Licht macht, kann die Sterne nicht sehen. Wer Lärm macht, kann Gottes Atemzug nicht hören. (Stijn Streuwels) Wachse, Jesus, wachse in mir! Wachse in mir mit deiner Gnade, deinem Licht und deinem Frieden. Wachse in mir zur Verherrlichung deines Vaters, zur größeren Ehre Gottes. Unser Erkennen ist Stückwerk. (1 Kor 13,9) Es hängt von dir selbst ab, ob du das Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst. (Henry Ford) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Zwei Zapfsäulen unterhalten sich: „Wie geht´s?“, fragt die eine. „Normal, und dir?“ „Super!“ 2. Schon zum fünften Mal schickt die Mutter Fritzchen zurück ins Bett. „Höre ich noch einmal das Wort ‚Mami‘, gibt es Ärger!“ Eine Weile ist es still, dann klingt es aus dem Kinderzimmer: „Frau Müller, kann ich bitte was zu trinken haben?“ 3. Die Frau eines berühmten Insektenforschers reicht die Scheidung ein. In ihrer Begründung heißt es: „Mein Mann denkt nur an Insekten. Unsere Hausangestellte bezeichnet er als Stechmücke, meine Mutter als Kreuzspinne, die Nachbarin als Schmeißfliege und mich selbst nennt er nur kleine Bettwanze!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
danke, dass du für mich …..
DANKE Danke, dass du für mich lächelst, wenn ich traurig bin. Danke, dass du für mich redest, wenn ich still bin. Danke, dass du für mich denkst, wenn ich naiv bin. Danke, dass du für mich laut bist, wenn ich leise bin. Danke, dass du für mich verrückt bist, wenn ich langweilig bin. Danke, dass du für mich optimistisch bist, wenn ich pessimistisch bin. Danke, dass du für mich da bist, wenn ich dich brauche. Gott brauchen wir nicht zu beindrucken. Beeindrucken wir uns selbst, wenn wir unsere Lebensreise mit ihm buchen. (all inclusive) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1 „Was tun Sie, wenn sich ein Patient die Kinnlade ausgerenkt hat?“, will der Professor wissen. Antwortet der Student: „Ich gebe ihm eine kräftige Ohrfeige.“ – „Sehr gut. Und was machen Sie, wenn das nicht hilft?“ – „Dann suche ich möglichst schnell das Weite!“ 2. Heute war ich echt sauer auf mein Navi. Hab es dann angeschrien, es soll zur Hölle fahren. Tja, 25 Minuten später stand ich vor dem Haus meiner Schwiegermutter. Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle! (Julius Langbehn) In deinem Licht stehen Wenn wir Dir, unserer Mitte, dem Licht unseres Lebens nahe sein wollen, müssen wir zusammenrücken, wenn wir in Deinem Licht stehen, werden auch wir sichtbar – verschieden und ähnlich, vertraut und fremd, verbunden in der Sehnsucht, Dir nahe zu sein, im Anderen, in der Anderen Dich zu erkennen. Das wünsche ich mir und dir (Claudia Nietsch-Ochs) Bildung ist wunderbar. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann. (Oscar Wilde) Segenswunsch Ich wünsche dir ein heiteres Herz, frohe Gedanken, belebende Begegnungen, vergnügliche Stunden und Augenblicke, die deine Seele erfrischen. Ich wünsche dir einen guten, gesegneten Tag. (Christa Spilling-Nöker) Der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen. (Lew Tolstoi) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Mann zum Anwalt: Wie hoch ist Ihr Honorar? - Anwalt: 1000 Euro für 3 Fragen. - Mann: Wirklich? Ist das nicht ein bisschen zu teuer? Anwalt: Ja, das stimmt. Was ist Ihre dritte Frage? 2. Herr Doktor ich komm mir so unglaublich überflüssig vor. – Der Arzt: Der Nächste bitte! Lehre mich vor allem eines: dankbar zu sein für Deine Güte. Ich wünsche dir, dass es immer jemanden gibt, der dich tröstet und ganz fest in den Arm nimmt, damit du dich nicht in dein Schneckenhaus zurückziehst, wenn es dir mal nicht gut geht. (Eva Heilmann) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
….alleine leben geht nicht
....alleine leben geht nicht Eine kleine Geschichte Einst war in einem ferner Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, dass just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: "Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, musst du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!" Nachdenklich fragte der König: "Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?" Und siehe, es stellte sich heraus, dass einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: "Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?" "Es ist nur ein Fläschchen da," entgegnete der König, "und das reicht gerade für eine Person." "Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot." Für ein fröhliches Herz ist jeder neue Tag ein Fest. (Sprüche 15,15) „SCHMUNZELIGES“ Der Hohepriester ist wütend und lässt Joseph von Arimathäa zu sich kommen. " Wie kannst du diesem Jesus nur dein Grab zur Verfügung stellen?" "Reg dich nicht auf" antwortet Joseph, "es ist doch nur für ein Wochenende!" Wenn jeder Mensch, dem es gut geht, die Verantwortung übernehmen wollte für einen Menschen, dem es nicht gut geht – das wäre die größte Revolution in der Weltgeschichte. Nützlich sein heißt nicht, unentbehrlich zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach) „SCHMUNZELIGES“ Zwei Spatzen sitzen auf einem Dach. Sie schluchzt herzergreifend. Er versucht sie vergeblich zu beruhigen. . Schließlich meint er ganz verzweifelt: „Nun glaub`mir doch endlich! Ich bin nicht verheiratet. Der Ring ist von der Vogelwarte!“ Die Fähigkeiten, die in einem Menschen liegen, sind größer, als er weiß, und die Fähigkeiten, die Gott einem Menschen verleihen kann, sind größer, als er erträumt. (Charles Haddon Spurgeon) „SCHMUNZELIGES“ „Wie geht es eigentlich deinem Mann?“, fragt Herbert eine gute Bekannte. – „Ach gut, der ist bei der Kripo.“ – „Und wie gefällt es ihm dort?“ – „Das weiß ich noch nicht so genau, sie haben ihn erst vor ein paar Stunden abgeholt!“ Was wir im Auge haben, das prägt uns, dahinein werden wir verwandelt. Wir kommen, wohin wir schauen. (Heinrich Spaemann) Mein Wunsch für dich ist, dass du an keinem Tag vergisst zu danken. Und wenn dir sonst nichts einfällt, danke deinen Füßen, dass sie dich tragen, und deinem Herzen, dass es schlägt. (Hildegunde Wöller) Möge Gott dich schützen mit seiner großen Liebe, in deiner Wohnstatt und in den Herzen aller bleiben, die darin wohnen. (Aus Irland)

