Liebe Leserin, lieber Leser! Mögen wir alle einen schönen Sonntag haben. „Ich vertraue“, „ich überlasse“, …. um völlig umsorgt, beschützt, erfüllt zu werden. Es wäre wunderbar, wenn wir es immer neu schaffen, uns dem lieben Gott so anzuvertrauen. Vieles liegt in unseren Händen, in unserer Macht – alles aber liegt in Gottes Händen, in seiner Macht. Herzliche Grüße, Aloys Gedanke für den heutigen oder morgigen, oder... Tag Ich überlasse alle meine Sorgen und Ängste Gott. Ich behalte nichts zurück. Alles, was mich bedrückt, wird mir von der Seele genommen. Wie ein neugeborenes Kind lasse ich es zu, völlig umsorgt zu werden. Ich vertraue der unendlichen Weisheit und Liebe des Schöpfers, mich zu beschützen und alle meine Bedürfnisse zu erfüllen. Es sind kleine Abenteuer, die unser Leben so großartig machen. Ich wünsche dir, dass es immer jemanden gibt, der dich tröstet und ganz fest in den Arm nimmt, damit du dich nicht in dein Schneckenhaus zurückziehst, wenn es dir mal nicht gut geht. (Eva Heilmann) Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen. (Ralph Waldo Emerson) Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst Zeugnis davon geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst unter deinen Schwestern und Brüdern Vertrauen schaffen. Gott allein kann Liebe schenken, aber du kannst lernen, den Nächsten zu lieben. Gott allein kann Frieden schenken, aber du kannst Eintracht säen. Gott allein kann Kraft schenken, aber du kannst verlorenen Mut abfangen. Gott allein ist der Weg, aber du kannst ihn den anderen weisen. Gott allein ist das Licht, aber du kannst es aufscheinen helfen in den Augen aller. Gott allein kann möglich machen, was unmöglich erscheint, aber du wirst das Mögliche tun. Gott allein genügt sich selbst, aber er bevorzugt es, auf dich zu zählen. (Aus einer brasilianischen Basisgemeinde) Wer Gott auf seiner Seite hat, fühlt sich durch nichts betrübt. (Norbert von Xanten) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Warum sind Männer wie Zähne? Man bekommt sie mühsam, und wenn man sie hat, bereiten sie einem zuweilen Schmerzen, und wenn man sie los ist, hinterlassen sie eine Lücke. 2. Ein Penner bittet um etwas Geld. Auf die Frage, wie ist es denn bei ihm so weit gekommen ist, antwortet dieser: „Zuerst habe ich Wasser mit etwas Schnaps getrunken, dann trank ich Schnaps mit Wasser, und heute trinke ich Schnaps wie Wasser!“ 3. Was weiß man auf den ersten Blick, wenn man einen gut gekleideten Mann trifft? Seine Frau hat einen guten Geschmack, was die Auswahl der Kleidung betrifft. Der Mensch ist zur Gesellschaft und zur Freude geboren. (Nikolai Karamsin)
Frieden Geduld
„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Im Garten der Geduld wächst die Stärke. (Judy Parker) "Das Reden mit Gott ist unvergleichlich wichtiger als das Reden über Gott." (Hans Christian Asmussen) Das Leben ist das beste Märchen, denn darin kommen wir selbst vor. (Hans Christian Andersen) Gott ist gekommen Wenn wir sagen: Es ist Weihnacht, dann sagen wir: Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im Fleischgewordenen Wort in die Welt hineingesagt, ein Wort, das nicht mehr rückgängiggemacht werden kann, weil es Gottes endgültige Tat, weil es Gott selbst in der Welt ist. Und dieses Wort heißt:Ich liebe dich, du Welt und du Mensch. (Karl Rahner) In allem von mir: Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung. (Ralph Waldo Emerson) Der Mensch ist nicht nachdem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. Nur die Liebe macht ihn zu dem, der er ist. (hl. Augustinus) Setzt eure Zelte weit auseinander, aber nähert eure Herzen. (arabische sSprichwort) Nimm dir Zeit! Die Zukunft kommt früh genug. Ganz gleich, was man tut. Und dann wird einem klar, wie wichtig es ist, dass man sich Zeit nimmt zu leben und glücklich zu sein. Wenn jemand beginnt, etwas von seiner Zeit zu opfern, beginnt er zugleich, sich zu verschenken. (Kardinal Paulo Evaristo Arns) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Herr, ich freue mich an der Schöpfung
.... das Foto ist gerade erst 2 Stunden alt. „Herr, ich freue mich an der Schöpfung ...“ Verlernen wir nie das Staunen, Aloys Herr, ich freue mich an der Schöpfung und dass du dahinter bist und daneben und davor und darüber und in uns. (Gebet aus Westafrika) Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemanden, mit dem wir es teilen. (Mark Twain) „Selbst im Extrem war ich nie ein Atheist in dem Sinne, dass ich einen Gott geleugnet hätte. Die Unmöglichkeit, mir vorzustellen, dass dieses großartige und wundersame Universum rein zufällig entstand, erscheint mir das Hauptargument für die Existenz von Gott." Charles Darwin (Begründer der Evolutionstheorie) Wie oft der Faden aus Ihrer Hand gerissen wird, müssen Sie Geduld entwickeln, dass Sie ihn immer wieder anknüpfen. (Walter Gropius) Die beste Freude ist Wohnen in sich selbst. (Johann Wolfgang von Goethe) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Angeklagte vorwurfsvoll zum Richter: „Was wollen Sie eigentlich? Vorhin sagten Sie noch, ich soll für die Tat geradestehen, und jetzt sagen Sie, ich soll dafür sitzen!“ 2. Was ist, wenn der Schornsteinfeger in den Schnee fällt? Winter! Fürchte dich nicht! Ich hab dich erlöst und dich bei deinem Namen gerufen – du bist mein! (Jes, 43,1) Hoffnung bedeutet, überzeugt sein, dass es niemals zu spät ist. (Ludek Pachmann) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Wie ging denn die Rauferei los?“, fragt der Richter. – „Wie üblich, hohes Gericht. Zuerst haben wir uns an der Ehre gepackt und dann an der Gurgel!“ 2. „Führt der junge Rechtsanwalt, der bei Ihnen zur Untermiete wohnt, immer noch Ihren Prozess?“ – „Ja, aber jetzt wohnen wir in Untermiete.“ Nur dem nützt das Lob, der den Tadel zu schätzen weiß. (Robert Schumann) Freunde Freunden kann auch mal der Kragen platzen, wenn sie mit dir reden, aber nur, weil ihr Herz für dich bis zum Halse schlägt. Freunde kämpfen für dich nächtelang im Gebet und sagen dir: „Ich habe neulich an dich gedacht!“ Freunde geben dir im Winter ihr letztes Hemd und behaupten, sie wollten sich sowieso gerade sonnen. Freunde machen es so ähnlich wie Gott: Sie mögen dich, so wie du bist, trauen dir aber zu, dass du dich verändern kannst. (Albrecht Gralle) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Grüßen wir jeden neuen Tag mit Freude und Hoffnung, denn er ist ein Geschenk der Güte Gottes. (Franz von Sales)

