ich freue mich

DON BOSCO FEST 2024 TRIER

....... auf den morgigen Sonntag freue ich mich!
.... um 11.00 Uhr ist der Festgottesdienst in der Pfarrkirche Christkönig
ab 12.00 Uhr besteht die Möglichkeit im Jugendwerk Don Bosco
...... Mittagessen, Kaffee, Kuchen, .....
...... Beisammensein, Basteln, viele Spiele und Attraktionen, ...
ab 14.00 Uhr treten die Tanzgruppen auf

HERZLICH WILLKOMMEN!

Steht mit beiden Füßen auf der Erde
und wohnt mit dem Herzen im Himmel. 
(Don Bosco)

das Beste liegt vor uns

„Das Beste liegt nie hinter uns, sondern vor uns.“
(Paul Jäger)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was hat Sie hergeführt?", will der Geistliche vom Häftling wissen. "Mein Glaube.""Ihr Glaube?" "Ja, ich glaubte, dass die Bank keine Alarmanlage hat!"
2. Im Frauenkloster wird gebaut und in der Küche bleibt jede Menge Suppe übrig. Die Oberin schickt die Küchenschwester mit der Suppe zur Baustelle, um sie an die Arbeiter zu verteilen. Diese will jedoch erst mal wissen, wie es überhaupt um den Glauben der Männer steht. Sie fragt den Polier: "Kennen Sie Pontius Pilatus?" Der schreit nach oben: "Kennt einer den Pontius Pilatus?" "Warum?", tönt es zurück. "Seine Alte ist da und bringt ihm das Essen."

Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln. 
Erstens durch Nachdenken - das ist der Edelste. 
Zweitens durch Nachahmen - das ist der Leichteste. 
Drittens durch Erfahrung - das ist der Bitterste"

„Die wirkungsvollste Energiequelle unseres Lebens 
ist und bleibt die menschliche Wärme.“
(Ernst Fentl)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Elektriker soll einen Schaden reparieren. Als er klingelt, bekommt er einen Schlag, der ihn zu Boden streckt. Eine Frau öffnet die Tür und sagt: "Aha. sie haben den Schaden schon gefunden."
2. Bei einem Vorstellungsgespräch sagt der Personalchef vor: „Montag fangen Sie an. Ihre Bezahlung richtet sich nach Ihrer Leistung!“ Der Bewerber daraufhin: „Das tut mir leid, aber davon kann ich beim besten Willen nicht leben!“

In der Gegenwart Gottes leben: 
Gott ist nicht der ferne. 
Er ist der, der ganz im Augenblick ist.
In seiner Gegenwart komme ich zu mir selbst, 
verlasse ich das Nachdenken über die Vergangenheit oder Zukunft.
(Anselm Grün)

Wende dein Gesicht der Sonne zu, 
dann fallen die Schatten hinter dich.
(Chinesisches Sprichwort)

Engel
Es müssen nicht Männer mit Flügel sein, die Engel.
Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein,
manchmal sind sie alt und häßlich und klein, die Engel.
Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand die Engel.
Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel.
Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
er hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht, der Engel.
Er steht im Weg, und er sagt: Nein, der Engel.
Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein –
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
(Rudolf Otto Wiemer)

Wenn wir sterben, werden wir nicht auf Grund der getanen Arbeit gerichtet,
sondern danach, wieviel Liebe wir in diese Arbeit hineingelegt haben. 
(Mutter Teresa)

Lebe den Augenblick: 
Entscheidend ist nicht, wie lange ich lebe, 
was ich alles leisten und vorweisen kann. 
Entscheidend ist, dass ich mein Herz öffne 
und mit weitem Herzen jeden Augenblick lebe.
(Anselm Grün)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Samen säen wachsen blühen erfreuen

DER SAMEN
Ein König hatte drei Söhne und wollte einen von ihnen zu seinem Nachfolger bestimmen. Da sie aber alle Drei sehr intelligent und mutig waren und somit gleich, wählte er einen anderen Weg: Er gab jedem seiner Söhne einen Sack mit Blumensamen und erklärte ihnen, dass er nun auf eine Reise gehen würde. „ Ich werde einige Jahre fort sein und dies ist nun eure Aufgabe: Diese Samen sollt ihr mir zurückgeben, wenn ich wiederkomme. Derjenige, der sie am besten behütet hat, soll mein Nachfolger sein“. Der erste Sohn dachte: „Was soll ich nur mit diesen Samen anfangen“? Er schloss sie in eine eiserne Truhe ein, denn wenn der Vater zurückkehren würde, sollte er sie ihm ja so übergeben, wie sie waren. Der zweite Sohn dachte: „Wenn ich sie wegschließe, wie mein Bruder es getan hat, werden sie sterben. Und ein totes Samenkorn ist kein Samenkorn mehr.“ Also ging er auf den Markt, verkaufte die Samen und verwahrte das Geld. „Wenn mein Vater zurückkommt, werde ich zum Markt gehen, neue Samen kaufen und ihm bessere zurückgeben als die, die er mir gab“. Der dritte Sohn aber ging in den Garten und säte die Samen in die Erde. Als der Vater nach drei Jahren zurückkam, öffnete der erste Sohn seine Truhe: Die Samen waren alle verfault und stanken. Der Vater sagte: „Was, das sollen die Samen sein, die ich dir gab? Sie hätten zu Blumen aufblühen und wundervollen Duft verbreiten können – und diese Samen hier stinken! Das sind nicht meine Samen“! Der zweite Sohn eilte zum Markt, kaufte Samen und überreichte sie seinem Vater. Der Vater sagte: „Aber dies sind nicht die gleichen Samen, die ich dir überließ. Deine Idee war besser als die deines Bruders, aber du bist nicht so tüchtig, wie ich dich gerne hätte“. Dann ging er zum dritten Sohn, mit großer Hoffnung, aber auch mit Furcht. „Was mag er wohl getan haben“? Der dritte Sohn ging mit ihm in den Garten. Dort blühten tausende Blumen und der Sohn sagte: “Dies alles wuchs aus den Samen, die du mir gabst. Sobald sie reif sind, werde ich die Samen einsammeln und dir geben.“ Der Vater antwortete: „Du bist mein Erbe, genauso sollte man mit Samen verfahren.“




Es gibt Menschen, die wir immer im Herzen tragen, egal, wann und wo.

Hinter jedem Menschen steht ein großes Geheimnis,
seine Geschichte, sein Weg, seine Umwege.
Dieses Geheimnis zu ergründen, 
deines, meines, das Geheimnis des Lebens überhaupt – lohnt sich.
(Margot Birkel)

Heiterkeit ist eine der Arten,
Gottes Willen zu erfüllen.
(Leo Tolstoi)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Landstreicher sagt zum anderen: „Mensch, ich habe gehört, dass Du neulich dem Bundeskanzler die Hand gegeben hast!“ „So, so, protzt er jetzt schon überall damit rum?“

Der Engel der Stille
Der Engel der Stille, er will uns führen,
nicht nur im Lauten der Welt zu sein.
Er steht an der Tür zu unserem Herzen
und bittet in den Raum des Schweigens hinein.
Er steigt vom Himmel und hilft uns zu lauschen,
zu hören des eigenen Herzens Klang.
Die Stille der göttlichen Liebe ist Fülle,
der himmlischen Engel feiner Gesang.
(Annedore Großkinsky)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Politiker sagt bei einer Wahlversammlung: „Es ist gar nicht wahr, dass die Preise dauernd steigen. Ich trinke zum Beispiel seit dreißig Jahren immer das gleiche Getränke, und das ist die ganze Zeit nie teurer geworden!“ Zwischenruf: „Und wie heißt dieses Getränk?“ Darauf der Politiker: „Freibier.“


"Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt."
(Mutter Teresa)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

„SCHMUNZELIGES“
Ein Fußballfan kommt in einen Laden: "Ich hätte gerne eine grüne Deutschlandflagge." Darauf der Verkäufer: "Die gibt es leider nur in schwarz-rot-gold!" "In Ordnung. Dann nehme ich eine in gold."

Wenn wir recht denken, sind wir in Gott;
wenn wir recht leben, ist Gott in uns."
(Thomas von Aquin)