würze dein Leben

Würze dein Leben täglich mit einer Prise Humor und einen Teelöffel voll Vergnügen.
Gib ein Glas Wagemut hinein und gieße noch einen Becher Hoffnung dazu.
Rühre alle kräftig durch und stelle es für eine Weile an einen sonnigen Platz.
In der Wärme geht dir das Glück nach und nach auf
und du darfst vom Geschmack guten Lebens dich ernähren.
(Christas Spiling-Nöker)

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen
gegen die Flut der Furcht.
(Martin Luther King)

„SCHMUNZELIGES“
Im Labor war jeden Morgen die Alkoholflasche leer. Der Professor ärgert sich darüber und klebt deshalb ein Schildchen auf die Flasche: „Vorsicht! Erblindungsgefahr!“ Beim nächsten Mal ist die Flasche halbleer. Auf dem Schildchen steht: „Habe ein Auge riskiert!“

Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten.
(Theodor Fontane)

Die Natur hat dafür gesorgt, 
dass es, um glücklich zu leben, keines großen Aufwandes bedarf, 
jeder kann sich selbst glücklich machen.
(Seneca)

Der Friede der Welt muss in unseren Herzen,
in unserem Hause den Ursprung nehmen.
(Reinhold Schneider)

„SCHMUNZELIGES“
Sitzt ein Herr im Lokal, blickt auf seinen Teller, schüttelt den Kopf und sagt immer wieder: „Traurig, traurig!“ –„Was ist traurig?“, fragt der Ober. – „Traurig ist, dass wegen eines so kleinen Stück Bratens ein altehrwürdiger Ochse sein Leben lassen musste!“

Psalm 39,6+8
Du machtest meine Tage nur eine Spanne lang,
meine Lebenszeit ist vor dir wie ein Nichts. /
Ein Hauch nur ist jeder Mensch.
Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen?
Auf dich allein will ich harren.

Schließ deine Augen und lass alles hinter dir.
Geh dahin wo Liebe an deiner Seite ist.
(Pink „Trustfall“)

„SCHMUNZELIGES“
„Sie haben ja einen ausgezeichneten Wachhund“, sagt ein Mann zu seinem Strandnachbarn, „ der bewacht Ihre Sachen ja wirklich gut!“ – „Leider ist es nicht mein Hund. Ich stehe hier schon zwei Stunden und komme nicht an meine Sachen ran!“

Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen,
den wir hinter den Worten fühlen.
(Samuel Butler)

Ich glaube, daß wir alle etwas in uns tragen, 
das sich entzündet beim Anblick oder durch Kenntnis eines anderen, 
und dass wir alle ein Licht für die anderen sind.
(Albert Schweitzer)

Feier der Versöhnung
Eins werden mit Gott.
Eins werden mit dem Nächsten.
Eins werden mit sich selbst.
Heil werden in den Beziehungen, die unser Leben prägen.
Gestärkt werden für Wege, die vor uns liegen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Lob tut gut

Das kleine Lob
Es war einmal ein kleines Lob, das größer werden wollte. Die Mutter strich ihm über den Kopf und meinte: "Ich fürchte, du bleibst ein kleines Lob. Vergiss nie: Ein kleines Lob ist besser als der größte Befehl!" Auf seiner Wanderung in die weite Welt kam es zu einem Mann, der gerade sein Auto wusch: "Kannst du mich nicht gebrauchen - zum Loben?" fragte das kleine Lob. Aber der putzte weiter und sagte: "Wozu loben? Ich arbeite, damit ich Geld verdiene. Ich putze, damit mein Auto sauber wird. Alles, was ich tue, hat seinen Nutzen. Aber loben ist zu nichts nütze!" Das kleine Lob schluckte und ging weiter. Kurze Zeit später sagte es zu einem Kind: "Ich fände es schön, wenn du mich brauchen könntest!" Da meinte der Junge aufgebracht: "Pah, loben! Was denn? Etwa die Schulaufgaben, die ich jetzt machen muss? Dass mein Fahrrad einen Platten hat? Oder mein Brüderchen immerzu schreit? Nein, alles ist eher zum Ärgern!" Das kleine Lob schlich sich traurig davon. Will denn niemand mehr loben? Und das kleine Lob wandte sich an eine alte Frau. "Wen soll ich denn loben?" sagte sie unzufrieden. "Meine Kinder, die sich nicht um mich kümmern? Oder den Arzt, der schon zwei Jahre an mir herumdoktert? "Vielleicht könntest du ein kleines bisschen Gott loben und danken", sagte das kleine Lob vorsichtig. "Ach du liebe Zeit", rief die alte Frau, "heute ist doch nicht Sonntag!?" "Vielleicht dafür", das Lob blieb hartnäckig, "dass du noch lebst, dass du immer zu essen hast, die Sonne und die Blumen sehen kannst ..." "Was ist das alles gegen mein Rheuma und mein Alleinsein?" unterbrach die alte Frau. So wanderte das kleine Lob weiter. Es klagte: "Alle fragen nur: Warum? Was bringt das? Ich habe es zu schwer! - Dabei gehöre ich doch zum Lebenswichtigsten überhaupt: Leben, lieben und loben - nur ein Buchstabe ist jeweils anders! Wenn das Leben lebenswert ist, dann ist es auch liebenswert und dann ist es auch lobenswert. Und soll dann nicht auch Der gelobt werden, Der das Leben geschenkt hat? Und das kleine Lob kam zu dem Schluss: "Wer sich Zeit nimmt, Atem zu holen, wer wieder richtig sehen lernt, wer die richtigen Maßstäbe setzt, der kann danken und findet zur Freude zurück. Ja, und der muss einfach loben!"

„Freunde“ sind wie Perlen: sie werden als Sandkorn geboren,
festigen sich mit der Zeit, und werden dann zum Schatz!

Gib uns Mut Gott,
für uns bist du Ursprung und Ziel, Sehnsucht und Hoffnung.
Du willst, dass wir das Leben haben und es in Fülle haben.
Sende aus deinen Geist, damit die frohe Botschaft 
deines Sohnes Jesus Christus bei den Völkern dieser Erde ankommt.
Stärke und ermutige alle, die mithelfen.
Und gib uns selber die Kraft zum Mutmachen
und den Mut zum Mitmachen. Amen

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Pfarrer sagt zu seiner Gemeinde: „ Ich habe immer betont, dass die Armen in der Kirche gerne gesehen sind. Wie ich aus der Kollekte sehre, sind alle gekommen.“
2. In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: "Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?" Ein Schüler antwortet: "Ins Irrenhaus..."

Psalm 121,7-8
Der Herr behüte dich vor allem Bösen,
er behüte dein Leben.
Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wiederkommst,
von nun an bis in Ewigkeit.

Gottes Liebe wärme dich,
Gottes Gegenwart umstrahle dich,
Gottes Geist möge in dir sein.
Gottes Kraft soll in dir wirken,
Gottes Zärtlichkeit soll dich beschützen,
Gottes Friede soll dich umgeben.
(irischer Segenswunsch)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Was ist der Unterschied zwischen einem Archäologen und einer Kosmetikerin? Der Archäologe gräbt Altertümer aus, die Kosmetikerin deckt sie zu!
2. Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und unglücklichen Ehemann. Der glückliche hat ein trautes Heim, der unglückliche traut sich nicht mehr heim.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.