Blasiussegen

.... an Gottes Segen ist alles gelegen.
Florian und ich haben ein Clip (Blasiussegen) vorbereit.
In wenigen Tagen wird das Video bei YouTube hochgeladen.
Gruß, Aloys

Blasiussegen 
Am 03. Februar verehrt die Kirche besonders den heiligen Blasius. Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien und erlitt 316 das Martyrium. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Die bekannteste Erzählung über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Deshalb erteilt die Kirche den Blasiussegen zum Schutz gegen Halskrankheiten.
Bei der Spendung des Blasiussegens hält der Priester oder der Diakon zwei gekreuzte brennende Kerzen. 
Der Segen lautet: Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Krankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. oder: Der allmächtige Gott schenke dir Gesundheit und Heil. Er segne dich auf die Fürsprache des heiligen Blasius durch Christus, unsern Herrn.

Ganzheitlicher Segen
Deinen Füßen Tanz, deinen Händen Zärtlichkeit,
deinen Augen Lächeln, deinen Ohren Lieder,
deiner Nase Wohlgeruch, deinen Lippen Jubel,
Gesundheit deinem Körper, Reichtum deinem Geist,
deinem Leben Freude und Zufriedenheit - damit mögest du gesegnet sein!
Und möge Gott dir das Herz erfüllen mit Frohsinn und Freude.
(Wolfgang Poeplau)

Frieden Handeln

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Handeln, wie der Geist es eingibt.
Weitergeben was Jesus lehrt.
Auf bewährten Wegen Neues wagen.
(Angela Merici)

Der Vater im Himmel segne und tröste dich.
Er erfülle dein Herz mit Freude und nehme die Sorgen von dir. 
(Irischer Segen)

Danke schön für so viel Schönes
Danke schön für so viel Schönes, für so viel bunte Welt.
Für so viel Sonne und für Nähe und das Licht, das du mir schenkst.
(Monika Minder)

Hoffnung bedeutet, überzeugt sein,
dass es niemals zu spät ist.
(Ludek Pachmann)

Von allem, was die Weisheit geben kann,
damit ein Leben glücklich wird,
gibt es kein größeres Gut, keinen wertvolleren Reichtum
als die Freundschaft.
(Epikur)

Dem Streben nach Lob liegt ein Streben danach,
lobenswert zu sein, zugrunde.
(Adam Smith)


Nur dem nützt das Lob, der den Tadel zu schätzen weiß.
(Robert Schumann)

Die Vernunft ist ein Licht.
Davon soll die Natur erleuchtet, 
jedoch nicht in Brand gesteckt werden.
(Giacomo Leopardi)

Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst,
ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.
(Ralph Waldo Emerson)

Der Mensch ist zur Gesellschaft und zur Freude geboren.
(Nikolai Karamsin)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

du bist wichtig

Keiner darf denken, auf mich kommt es nicht an!
(Rupert Meyer)

Noch ist er verborgen, dein Weg in die Zukunft. Geh ihn getrost.
Ich wünsche dir ehrliche Weggefährten,
liebevolle Freunde, erfüllte Augenblicke.
Gott behüte dich und segne deine Schritte.


Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste tun.
(Karl Borromäus)

Gottes Segen
begleite dich durch die kommende Zeit,
damit du gelassen und freudig
die Herausforderungen annehmen kannst.
Gottes zärtlicher Segen schenke dir Geborgenheit,
damit du dich angenommen und getragen fühlen kannst. 
Gottes stärkender Segen erwecke in dir den Mut,
ungewohnte Wege zu gehen und neue Ideen wahrzunehmen.
So segne dich der lebendige Gott.


Vergessen Sie nicht: Das Leben ist eine Herrlichkeit.
(Rainer Maria Rilke)

Das gute Gebet hat nicht viele Worte, die rasch verhallen,
sondern wenige Gedanken, die aus dem Herzen kommen
und das Leben durchdringen.
(Petrus Chrysologus)

2 x „SCHMUNZELIGES“ 
1. Fragt der Richter einen Zeugen: „Herr Müller, die beiden Gegner gingen also mit den Stühlen aufeinander los. Haben Sie denn nicht versucht, die Streitenden zu beruhigen?“ – „Das ging nicht. Es war kein Stuhl mehr da!“
2. Ein Gast beschwert sich: „Herr Ober, mein Teller ist nass!“ Darauf dieser: „Der ist nicht nass, das ist die Suppe!“


Ertrage alle, wie der Herr auch dich erträgt.
(Ignatius von Antiochia)

Ich will dir danken,
weil du meinen Namen kennst,
Gott meines Lebens.
(Reinhard Daffner)

Denen, die lieben, ist nichts zu schwer;
keine Mühe zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.
(Hieronymus)

Gebete andern nicht die Welt.
Aber die Gebete ändern Menschen.
Und Menschen ändern die Welt.
(Albert Schweitzer)

Ich wünsche dir ein offenes Herz
für die vielen guten Dinge in deinem Leben. 

Herr, führ mich dahin, wo du mich haben willst,
zeig du mir die Menschen, die ich treffen soll,
sag mir, was ich sagen soll und hilf mir, dass ich dir nicht im Weg bin.
(Mychal Judge)

2 x SCHMUNZELIGES“
1. Der Polizist nimmt ein Protokoll auf: “Ihr Nachname?” “Zscherboinsky-Crzcypierzak!” “Wie schreibt man das?” “Mit Bindestrich!”
2. Der Friseur: "Langsam werden ihre Haare aber grau." "Kein Wunder bei ihrem Tempo."