Unterhalb unserer schönen Mariensäule

Liebe Leserin, lieber Leser!
Unterhalb unserer schönen Mariensäule ...... Am kommenden Sonntag (26. November) feiern wir in unserer Pfarrei und Pfarrkirche ein besonderes Fest - den Christkönigssonntag. Auf die Gottesdienste freue ich mich. Sehr dankbar und froh bin ich, dass sich viele Menschen hier in „Christkönig“ beheimatet fühlen, ihren Glauben leben, feiern, und sich unterstützen. Den Festgottesdienst, der zugleich wieder ein Familiengottesdienst ist, feiern wir um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche Christkönig. Florian und ich haben für YouTube auch wieder ein Video aufgezeichnet. Herzliche Grüße, Aloys

Christus, König aller Zeiten
Herr, dein Reich ist Reich der Wahrheit, Gnade und Gerechtigkeit,
Reich des Friedens und der Liebe: Gottes Reich in Ewigkeit.
Deinem Königtum wir dienen, deinem Reich sind wir geweiht: Christus Sieger

Gut und Böse
Vor vielen Jahren lebte einmal ein König. Oft dachte er über die Fragen des Lebens nach. Besonders beschäftigte ihn das Wesen von Gut und Böse. Eines Morgens rief er seinen Diener zu sich und befahl ihm, die Organe zu bringen, die am besten, am wertvollsten und am schönsten seien. Nach einer Weile brachte ihm der Diener das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König schaute sie an und dachte über den Sinn nach. Erneut schickte er den Diener aus. Diesmal sollte der ihm die hässlichsten und schlechtesten Organe bringen. Schon bald war der Diener zurück und brachte wieder das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König war erstaunt und fragte seinen Diener: „ Du bringst mir Herz und Zunge als die schlechtesten und die besten Organe, wie kommt das?“ In seiner bescheidenen Art antwortete der Diener: „wenn das was der Mensch fühlt und denkt aus einem offenen Herzen kommt und seine Zunge nur ehrlich die Wahrheit sagt, sind Herz und Zunge die wertvollsten Organe. Wird das Herz aber zu einer Mördergrube, die Wünsche verleugnet und spricht die Zunge nur Unwahres und Falsches, so sind diese Organe eine Strafe für den Menschen, dem sie gehören. Wer Zwietracht in die Welt setzt, erfüllt auch sein Inneres mit Bosheit und das Glück wendet sich von ihm ab.“

„SCHMUNZELIGES“ „Was von euch kann mir sagen, was Mut ist?“, fragt die Lehrerin. Schließlich hebt Fritz die Hand: „Mut ist, wenn man nichts weiß und sich trotzdem meldet!“

„Das Gestern ist Geschichte, 
das Morgen noch Geheimnis 
und das Heute ist ein Geschenk.“

Ich wünsch dir ganz viel Glück 
bei allem was du tust.

Jesus Christus ist das Ziel und der Mittelpunkt.
Wer ihn kennt, kennt den Grund aller Dinge.
Ohne ihn wissen wir nicht, was unser Leben ist,
wer Gott ist, noch wer wir selber sind.
(Blaise Pascal)

„SCHMUNZELIGES“ Das Aufsatzthema lautet: „Was ist Mut?“ Als der Lehrer die Aufsätze einsammelt, gibt Fritzchen ein leeres Blatt ab, auf welchem in großen Buchstaben steht: „Das ist Mut!“


Alles vergeht. Am Abend des Lebens bleibt nur die Liebe.
(Elisabeth von Dijon)

Alter Segenswunsch
Mögen alle deine Himmel blau sein und deine Träume wahr werden.
Mögen alle deine Freunde wahrhaftig sein und deine Freuden vollkommen sein
Mögen deine Tage von Glück und Lachen erfüllt sein jetzt und immerdar.
(Segenwunsch aus Irland)

„SCHMUNZELIGES“ In einem Gasthaus kommen zwei ins Gespräch. Meint der eine: „Geige mag ich viel lieber als Klavier.“ – „Bist Du Musiker?“ – „Nein, Möbelträger.“

Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben
und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
(Paulo Coelho)


Lieber heimlich schlau als unheimlich dumm.

strahlende Freude

Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden.
Sie loslassen bedeutet, dass man sie "sein" lässt.

Sei wie ein bunter Regenbogen!
Lass die Sonne scheinen,
wo Gewitterregen niederging.
Baue schwungvolle Brücken 
von der Erde zum Himmel,
von der Zeit in die Ewigkeit.
Werde zum Vorboten neuen Lichtes, 
wohltuender Wärme, strahlender Freude.
(Adalbert Ludwig Balling)

Echte Freunde leben sich nie auseinander,
selbst wenn sie nicht jeden Tag miteinander sprechen.


Was sollen wir tun?
Wir tun das Beste, was wir tun können.
Ich sterbe im nächsten Augenblick und im Augenblick danach und danach.
Deshalb tue ich in jedem Augenblick mein Bestes.
Wenn wir sagen, dass sich alles verändert, 
beinhaltet dies, dass in diesem Augenblick alles stirbt.
Wir müssen stets unser Bestmögliches tun,
als wäre jeder Augenblick unser letzter – denn das ist er tatsächlich.
(Bernhard Glassmann, Zen-Meister)


Jedes Wesen kann nur in "seiner Eigenheit" gut sein.
(Sophokles)

Lob annehmen
Staunen können wie ein Kind
mit offenem Mund und ausgebreiteten Armen
Lob annehmen Lob weitergeben 
Im Loben Dir nahe sein
(Nach Psalm 150)

Schließ deine Augen und lass alles hinter dir.
Geh dahin wo Liebe an deiner Seite ist.
(Pink „Trustfall“)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn!“ sagt der Vater. „Es gehört schon viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
2. Eine Ameise spaziert über die Wiese und wird von einem Pferdeapfel getroffen. Zwei Stunden braucht sie, um sich herauszuwühlen. „Mist“ schimpft sie, „genau aufs Auge.“
3. Die Mutter erklärt ihrer Tochter, dass eine Krankheit immer die schwächsten Stellen des Körpers befällt. Darauf die Tochter: „Jetzt weiß ich, warum Vater immer so oft Kopfschmerzen hat!“


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.