leckeren Glühwein

.... eine Trauerfeier, eine Hochzeit habe ich vorhin begleitet. Gerade habe ich zwei weiße Rosen besorgt für die morgigen Taufen. Es gab einen warmen, leckeren Glühwein – echt toll – hat gut getan und gewärmt. Dankbar, Aloys

Leben heißt, dankbar sein für das Licht und die Liebe,
für die Wärme und Zärtlichkeit,
die in Menschen und Dingen so einfach gegeben sind.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“  Zwei Industriebosse unterhalten sich: „Wie geht es Ihrem fünfjährigen Jungen?“, fragt der eine. – „Prima. Der hatte im letzten Jahr eine Wachstumsrate von zwölf Zentimetern.“

Gott, ich verlasse mich
ich verlasse mich - auf dich
ich verlasse mich – ganz auf dich.
Du – mein Verlass, 
du - mein Verlässlicher.
Ich möchte alles zulassen, was von dir kommt.
Mach mich gelassen,
damit man sich auch auf mich verlassen kann.
(Theo Schmidtkonz)

Ein froher Sinn ist wie der Frühling. 
Er öffnet die Blüten der menschlichen Natur.
(Jean Paul)

„SCHMUNZELIGES“ Susi besucht wieder einmal ihre Großmutter. "Wie geht's dir, Kind?", fragt die Oma. "Mir geht es prima, Omi! Nur mit deiner Tochter habe ich fast jeden Tag irgendein Problem."

Wer Liebe sät, muss auf die Ernte warten können.
(Mutter Teresa)

Und der Herr sprach zu Abraham:
Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeig
en will.
Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
(Genesis 12,1+2)

„SCHMUNZELIGES“  "Warum," fragte im Tierpark ein Löwe seinen stark abgemagerten Artgenossen, "bekomme ich eigentlich jeden Tag Fleisch und du nur Eicheln?" "Das ist die dumme Bürokratie hier," mault der andere Löwe, "ich sitze auf der Planstelle von `nem Wildschwein..."

Lasst euch niemals so mit Sorgen erfüllen, 
dass ihr die Freude des auferstandenen Christus vergesst.
(Mutter Teresa)

Es ist leicht, weit entfernet Menschen zu lieben.
Es ist aber nicht immer leicht, diejenigen zu lieben, die gleich neben uns wohnen.
(Mutter Teresa)

Mögest du immer gut beschützt und behütet sein,
möge sich entfalten können, was in dir steckt,
mögest du immer einen Platz finden in dieser Welt,
an dem du willkommen bist, angenommen und geliebt.
(Jochen Mariss)

Das Gewand der Liebe ist aus dem Stoff des Alltags gemacht.
(Paul Bolkovac)

„SCHMUNZELIGES“  Fritzchen fragt seine Mutter: „Können männliche und weibliche Regenschirme eigentlich Kinder kriegen?“ „Natürlich nicht, so ein Unsinn!“ „Und wo kommen dann die Knirpse her?“


Man kann niemand überholen, wenn man in seinen Fußstapfen tritt.
(Francois Truffaut)

….. sei liebenswürdig

Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.
(Ovid)

Ich will versuchen nichts aufzuschieben,
was dringend zu erledigen ist,
mir aber die Ruhe bewahren, die nötig ist,
damit etwas gelingt.
Wer die Dinge übereilt, kommt nie weit.
(Papst Johannes XXIII.)

Erkenne dich selbst in jedem Geschöpf.
(Franz von Assisi)

Ich bin ein Abbild Gottes:
ihm ähnlich, den Keim des Göttlichen in mir tragend
fähig, seine Liebe zu erwidern und an andere weiterzuschenken
den Menschen anvertraut, um für sie dazusein.
(Ute Weiner)

Über unzufriedene Kunden ärgere ich mich nicht.
Im Gegenteil, von ihnen erfahre ich, was ich verbessern kann.
(Bill Gates)


Die kleine Schraube
Es gab einmal in einem riesigen Schiff eine ganz kleine Schraube, die mit vielen, ebenso kleinen Schrauben zwei große Stahlplatten miteinander verband. Diese kleine Schraube fing an, bei der Fahrt mitten im Ozean etwas locker zu werden, und drohte herauszufallen. Da sagten die nächsten Schrauben zu ihr: „Wenn du herausfällst, dann gehen wir auch.“ Und die Nägel unten am Schiffskörper sagten: „Uns wird es auch zu eng, wir lockern uns auch ein wenig.“ Als die großen eisernen Rippen das hörten, riefen sie: „Um Gottes Willen bleibt!“ Denn wenn ihr nicht mehr haltet, dann ist es um uns geschehen!“ Und das Gerücht vom Vorhaben der kleinen Schraube verbreitete sich blitzschnell durch den ganzen riesigen Körper des Schiffes. Es ächzte und erbebte in allen Fugen. Da beschlossen sämtliche Rippen und Platten und Schrauben, und auch die kleinsten Nägel, eine gemeinsame Botschaft an die kleine Schraube zu senden, sie möge doch bleiben; denn sonst würde das ganze Schiff bersten und keine von ihnen die Heimat erreichen. Das schmeichelte dem Stolz der kleinen Schraube, dass ihr solche ungeheure Bedeutung beigemessen wurde, und sie ließ sagen, sie wolle bleiben.


Auch die größten Heiligen waren höchstens tageweise ohne Sünde.
(Johannes Paul I.)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Petrus erscheint einem alten Musiker. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Du bist ins Himmlische Orchester aufgenommen. Die Schlechte: Die erste Probe ist morgen, 9 Uhr!"
2. Der Lehrer will von Fritzchen wissen: „Was ist falsch an dem Satz: „Der Ochs und die Kühe weidet auf der Wiese?“ Da antwortet Fritzchen prompt: „Man nennt die Damen immer zuerst.“
3. Der Sohn eines Bundesligastars bringt stolz sein erstes Zeugnis nach Hause: "Papa, mein Vertrag mit der ersten Klasse wurde erfolgreich verlängert!""

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.