Frage
Der Hochwanner ist der zweithöchste Berg welchen Landes?
A Deutschland
B Schweiz
C Österreich
D Italien
..... und noch ein Impuls:
Was gute Worte vermögen
Ein Wort der Liebe kann Berge versetzen.
Ein Wort des Verzeihens kann neues Leben wecken.
Ein Wort der Hoffnung kann Wüsten zum Sprießen bringen.
Ein Wort der Ermunterung kann Oasen schaffen.
Ein Wort des Lobes kann Wunder wirken.
Gute Worte vermögen beinahe alles,
wenn sie aus dem Herzen kommen und zu Herzen gehen.
(Adalbert Ludwig Balling)
..... und noch ein Witz:
In den Bergen rennt ein Mann wie ein Wahnsinniger hinter dem Bus her. Ein Passant ruft ihm zu: „Den kriegen Sie nicht mehr!“ Ruft er zurück: „Aber ich muss, ich bin nämlich der Busfahrer.“
Die Lösung gibt es morgen.
es verändert unser Miteinander Rätsel
........ so ein Durcheinander! Zu welchem Wort gehören die folgenden Buchstaben?
„E N A R I D K K A B T“ Die Lösung steht am Ende.
P.S. ... ein kleiner Tipp – es verändert unser Miteinander
Möge Gottes Gegenwart dein Leben hell machen.
Jeden Morgen wissen: Auch heute ist mein Engel da,
trägt, tröstet und wärmt mein Herz.
Sorgenfalten streicht er glatt mit kitzelnden Flügeln,
zaubert ein kleines Lächeln in meine Augen.
(Maria Sassin)
GLÜCK
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.
(Wilhelm Busch)
„Wie ein Kind Vertrauen in das Leben haben,
vielleicht ist das die Antwort auf unsere Fragen.“
(Carol Ann Hierl)
„SCHMUNZELIGES“
Gerda Meier ist schon über 80 und Zeit ihres Lebens evangelisch. Eines Tages erscheint sie bei ihrem Pfarrer und sagt: "Ich möchte gern konvertieren und katholisch werden!" Der Pfarrer ist verwirrt: "Aber liebe Frau Meier - warum denn das?" "Nun", sagt Frau Meier, "ich bin schon alt, mein Leben geht zu Ende, und da hab ich mir gedacht: Besser einer von denen stirbt, als einer von uns!"
Mach es gut
"Was Du auch machst, mach es gut.
Mach es so gut, dass Menschen, die Dich sehen,
zurückkommen wollen, um es Dich noch einmal machen zu sehen,
und andere Menschen zu Dir bringen wollen,
um ihnen zu zeigen, wie gut Du es machst."
(Walt Disney)
Gott mit mir, der mich schützt,
Christus mit mir, der mich leitet,
der Geist mit mir, der mich stärkt
immer und alle Zeit.
Niemand ist so arm, dass er nicht fähig wäre,
an seinesgleichen Gutes zu tun.
(Paul Claudel)
„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen sagt dem Lehrer: "Herr Lehrer, ich habe kenne ein Wort, das mit 'A' anfängt und mit "och" endet." Daraufhin der Lehrer: "Fritzchen, musst du immer nur Schimpfwörter sagen?" Fritzchen: "Ich dachte, Aschermittwoch wäre ein Feiertag."
Ich wünsche dir einen Tag voll Harmonie
und das Gefühl der Dankbarkeit am Abend.
(Irischer Segenswunsch)
„SCHMUNZELIGES“
Der kleine Alexander kommt mit seiner Mutter an einer Kirche vorbei, an deren Turm gerade ein Handwerker die Uhr repariert. „Mami“, sagt darauf der Kleine, „wenn der Mann so kurzsichtig ist, wieso hat er dann keine Armbanduhr?“
Dein Wort, o Gott, ergeht an mich.
Jeden Tag auf’s Neue versuche ich zu verstehen
und für mein Leben anzunehmen, was du mir sagst.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
(Václav Havel)
„SCHMUNZELIGES“
„Oma, siehst du mit deiner Brille alle Sachen größer?“, will Fritzchen wissen. „Natürlich, mein Kind“ – „Könntest du dann bitte deine Brille abnehmen, bevor du mir ein Stück vom Kuchen abschneidest!“
... die Lösung: „E N A R I D K K A B T“ „DANKBARKEIT“ - „“
Tagesevangelium
….. Tagesevangelium vom 10. September 2025
Evangelium Lukas 6, 20–26
In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte:
Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden.
Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen
und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern.
Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh, wenn euch alle Menschen loben.
Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Die „Bergpredigt“ lebt im christlichen Bewusstsein vor allem in der Form des Matthäusevangeliums. Bei Lukas ist es eine „Feldrede“: Jesus ist vom Berg herabgestiegen, in der Ebene strömt die Menschenmenge herbei (V. 17). Drei Gruppen von Zuhörern werden genannt: die Zwölf, die große Schar der Jünger und viele Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung. Im ersten Teil der Rede (V. 20–23) wendet sich Jesus zunächst an die Jünger (V. 20; vgl. 12, 1), dann aber an das ganze Volk (vgl. 6, 27; 7, 1). Er preist die Armen und Hungernden, die Weinenden und Verfolgten selig: „Selig seid ihr!“ Jesus spricht den ganzen Menschen an: Der ganze Mensch soll sich freuen, und zwar jetzt, nicht weil er arm ist, sondern weil seine Armut ihn fähig macht, die Gabe Gottes zu empfangen. Die anschließenden Wehrufe sind Sonderüberlieferung des Lukas (nicht bei Matthäus); sie erinnern an die Schelt- und Drohreden der alten Propheten. Matthäus hat in der Bergpredigt statt dieser Drohrede entsprechende Mahnungen; dem Wehe über die Reichen entspricht bei Matthäus das Wort vom Almosen, dem über die Satten das Wort vom Fasten, dem über die Lachenden und solche, die das Lob der Menschen suchen, das Wort vom Beten im Verborgenen.
Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)