70 Jahre

... heute hat unser Papst Leo XIV. Geburtstag. 70 Jahre wird er.
Schenken wir ihm unser Gebet und viele gute Wünsche.
Er hat ja eine große Aufgabe und Verantwortung.
Alles, alles Gute für ihn und auch für uns, Aloys

Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen,
Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.

Ich wünsch Dir zum Geburtstag
12 Monate Gesundheit, 52 Wochen Glück,
365 Tage ohne Stress, 8760 Stunden Liebe,
524600 Minuten Frieden und 31536000 Sekunden Freude.


In jeder Stunde
Herr, es gibt Stunden, in denen möchte ich die ganze Welt umarmen.
Es gibt auch Stunden, da will ich mich in ein Mauseloch verkriechen.
Es gibt Stunden, in denen mach ich einfach alles richtig.
Es gibt auch Stunden, da stehe ich mir selbst im Wege.
Es gibt Stunden, in denen kann ich Pläne schmieden noch und noch.
Es gibt auch Stunden, da bin ich sehr verzagt.
Doch es gibt keine Stunde, in der ich nicht von dir gehalten und getragen werde.
(Reinhold Ellsel)

vor fünf Taufen YouTube

heute bei YouTube:
... aus der Markuskapelle – vor fünf Taufen:
www.youtube.com/watch?v=_40G3fHZkhc


Und ab und zu dürfen wir spüren,
dass Menschen durch die Begegnung mit uns,
durch ein Gespräch, durch einen Gottesdienst,
durch einen gemeinsamen Weg, Verwandlung erfahren,
dass Gott durch uns Verwandlung wirkt.
(Anselm Grün)

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt‘ es nie erblicken.

(Johann Wolfgang von Goethe)

„Schmunzeliges“
Wohnungsbesichtigung: „Ja, die Küche ist etwas klein“, gibt der Makler zu, „aber bei der Miete können Sie sich ohnehin kein großes Essen leisten!“

Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt,
wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem „DANKE“

(Leo Suenens)

„Schmunzeliges“
Eine junge Fliege kommt von ihrem ersten Ausflug zurück. „Na, wie war dein erster Flug so ganz alleine?“, will ihre Mutter wissen? „Super! Als ich an einem Tisch vorbeikam, haben alle geklatscht!“

Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen
und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt.

(Hermann Hesse)

"Gott ist die Freude.
Daher hat er die Sonne vor sein Haus gestellt."
(Franz von Assisi)

Es ist närrisch heute unglücklich zu sein,
nur weil du es in Zukunft vielleicht einmal sein wirst.

(Seneca)


Wunder entdecken und erleben

Liebe Leserin, lieber Leser!
Mögen wir das Leben schön finden und immer wieder „Wunder“ in unserem Alltag entdecken. Uns wünsche ich allen das Allerbeste!
Herzliche Grüße, Aloys

Das Wunder der Liebe:
Sie hört niemals auf, weil Gott sie unaufhörlich erneuert.

(Carlo Carretto)

Man braucht kein Träumer zu sein,
um zu wissen, dass in uns und um uns her
eine unendlich vielschichtige Welt ist voll Lebendigkeit und Licht.
Und dass Gott uns Menschen für unendlich mehr bestimmt hat,
als wir mit unseren Händen fassen können.
(nach Jörg Zink)

Das Glück erwartet uns nicht an einem fernen Ziel,
sondern ist entlang des Weges zu finden.

Jeder Tag ist voller Wunder.
Sie zeigen sich immer dann,
wenn wir unser Herz öffnen und bereit sind,
sie arglos zu bestaunen, ohne sie zu erklären,
ohne ihr Geheimnis zu lüften, wenn wir uns einfach nur an ihnen freuen.
(Jochen Mariss)

Das einzige Mittel, das Leben zu ertragen,
ist: es schön zu finden!

(Rudolf Leonhard)

Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben?
Eine schöne Blume in einem Glas Wasser,
ohne Wurzel du ohne Dauer.

(Ludwig Börne)

Glück im Unglück
Nach einem Schiffsunglück strandete ein Rettungsboot auf einer kleinen unbewohnten Insel. Abgeschnitten vom Rest der Welt, halfen die Schiffsbrüchigen zusammen und bauten sich mit den bescheidenen Möglichkeiten eine Hütte. Sie ergänzten sich bei der Nahrungssuche und lebten friedlich zusammen. Eines Tages wurden alle, bis auf ein kleines Mädchen, von einer sehr schweren Grippe heimgesucht. Das Mädchen sammelte Kräuter und kochte so gut sie konnte Tee und Suppe, um die Kranken zu versorgen. Aus Unwissenheit mit dem Feuer geschah es, dass als der Wind sich drehte, die Glut die Hütte in Brand setzte. Die Kranken retteten sich mit letzter Kraft ins Freie und große Bestürzung machte sich breit. Allen war bewusst, dass sie ohne den Schutz der Hütte die kalten Nächte nicht überleben konnten. In völliger Verzweiflung lief das kleine Mädchen weinend an den Strand und traute kaum ihren Augen, als ein großes Schiff vor Anker lag. »Wie haben sie uns gefunden?“, fragte das Mädchen überglücklich den Kapitän. Dieser meinte: »Solch ein deutliches Rauchsignal war nicht zu übersehen!“ Die verzweifelten Tränen verwandelten sich in Freudentränen. So erkannte das kleine Mädchen, dass hinter vermeintlichem Unglück ein versteckter Segen liegen kann.
(Gisela Rieger)

Der Mensch denkt sich Gott so, wie er sich ihn wünscht;
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.

(Ägidius von Assisi)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Felix ist sauer. „Wenn ihr mein Taschengeld nicht erhöht,“ droht er seinen Eltern, „erzähle ich allen Leuten, wie wenig du verdienst, Papa und wie alt du wirklich bist, Mama!“
2. „Meine Farm“, brüstet sich ein Australier, „ist so groß, dass, wenn ich montags ausreite, um meinen Besitz zu besichtigen, vor Samstag nicht an eine Rückkehr zu denken ist.“ – „Lächerlich“, erwidert der Mann aus Texas. „Auf meiner Farm werden jung verheiratete Ehepaare zum Melken ausgeschickt, und ihre Kinder bringen Käse zurück!“
3. „Angeklagter, was stand in dem Brief, den Sie der Klägerin geschrieben haben?“ – „Darf ich nicht sagen: Briefgeheimnis!“ Der Richter forscht weiter: „Und welchen Betrag haben Sie von der Klägerin erhalten?“ – „Sag ich nicht, Her Richter. Bankgeheimnis!“ – „Na schön. Dann verurteile ich Sie zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. „ – „Warum – „Sag ich nicht: Amtsgeheimnis!“